
“Das größte Geschenk, das wir einander geben können, ist einander zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn das geschieht, entsteht Beziehung.”
Virginia Satir
“Das größte Geschenk, das wir einander geben können, ist einander zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn das geschieht, entsteht Beziehung.”
Virginia Satir
Du suchst mehr Tiefe in deiner Sexualität und auch im Alltag? Komm mit auf eine Reise zu dir selbst. Die Gruppe hat bereits begonnen. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.
Frauen, Männer und Trans*personen, die ihre Erfahrung von Intimität vertiefen wollen und den sicheren, vertrauten Rahmen der Kleingruppe schätzen.
Du möchtest tiefe Verbundenheit erleben? Kontakt genießen, auch mit dir selbst? Das nötige Handwerkszeug für erfüllende Sexualität und Partnerschaft haben? Willst du nicht nur reden, sondern die Antworten auch fühlen? „Lebe die Fragen,“ meint Rainer Maria Rilke, „so lebst du allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.“ Diese Gruppe erforscht das tiefere Wesen von Intimität.
Intimität hat nichts mit Nacktheit, Sex oder gar Geschlechtsverkehr zu tun, sondern beginnt mit der Fähigkeit, uns zu zeigen: Ich zeige mich mit meinen Gefühlen, du zeigst dich mit deinen Gefühlen, wir zeigen uns einander. Hier beginnt Intimität – lange bevor wir einander auch physisch berühren.
Die Gruppe wird komplett bekleidet in einem respektvollen, sicheren Rahmen abgehalten. Sie geht über 4 bis 6 Wochen und bietet die wunderbare Möglichkeit, vorort Erfahrenes und Gespürtes langsam in deinen Alltag zu integrieren. Hier kannst du dir immer wieder Feedback holen.
Du überlegst, ob Einzelsitzung oder Kleingruppe? Wenn du Einzelarbeit erwägst, lässt es sich in der Gruppe oft noch rascher lösen. Die Kleingruppe hat 6 bis 8 Teilnehmende, und mein Fokus ist gleichmäßig auf alle gerichtet: Das schafft mehr Spürraum für jede Person. In der Gruppe profitierst du auch, wenn andere das Thema für sich lösen: Du musst es nicht alleine tun. Du kannst an der Kleingruppe immer wieder teilnehmen. Es wird jedesmal anders sein.
Mit meiner Sensitivität und scharfen Intuition kann ich dich vertrauensvoll auf eine Reise begleiten, auf der du dich wohl und sicher fühlst, gesehen und gehört. Aus dem vielfältigen Übungsraum der Kleingruppe – mit diesem sicheren Boden – sind oft die nächsten Schritte möglich: In die Welt hinaus mit offenem Herzen. Die Gruppe wirkt oft lange nach. Sie kann zu einer wunderbaren Vertiefung der Beziehung zu dir selbst und anderen Menschen beitragen.
ATMA Touch® kombiniert und adaptiert Tools aus Achtsamkeits- und Aufstellungsarbeit, IBP, BDSM, Tantra und Somatic Experiencing. Die Methode wurde über viele Jahre aus der professionellen Tantramassage und Intimberührung entwickelt. Ermöglicht werden konkrete neue Bindungs-, Beziehungs- und Spürerfahrungen. Atma’s Interesse als Coach für Körpersensibilisierung gilt der bewussten Arbeit mit Nähe, Berührung und allen Gefühlen, die dabei auftauchen. In ihren Seminaren kann der Körper als Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur inneren Stille erfahren werden: Alle Körperempfindungen und Gefühle sind willkommen, auch die, die uns oft lange verwehrt waren.
Atma’s Motto als Lehrende: „Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt. Geh dahin, wo es keinen Weg gibt, und hinterlasse eine Spur.“ Atma’s tiefster Wunsch: Individualität als wertvolle Gabe zu vermitteln (sie macht unsere Arbeit als Profis erfolgreich), persönliche Grenzen zu stärken als Voraussetzung für erfüllende Nähe und befriedigende Sexualität, bewusste Räume für alle Gefühle zu schaffen und damit Menschen in ihre eigene Ermächtigung zu begleiten.
Publikationen (u.a.):
„Berührung. Gedanken zum taktilen Nachnähren des inneren Kindes als lebendige Basis erwachsener Sexualität“, in: Connection 92/2013.
„Positive Wutkraft – Ja sagen mit Lust in jeder Pore“, in: Séparée – Erotik ist weiblich, No.16, 1/2018.
„BDSM und Aggression – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen“, in: Sein, Juli 2017.
„Nazi-Fetische. Mit dem Tabu spielen“, in: Connection 96/2015.
„Ich habe viele Seminare besucht, habe auch Therapie gemacht und bin noch nie so gesättigt nach Hause gegangen. Die behutsame Auseinandersetzung mit mir selbst kann viele Blockaden lösen; du erinnerst uns immer wieder daran, unsere Grenzen wertzuschätzen, das gefällt mir am besten.“
Maria (Masseurin, 28 J.)
„ICH kann fühlen, ich KANN fühlen, ich kann FÜHLEN. Ich bin vielleicht beschädigt, aber reparierbar. Ich bin kein Alien, das Menschen nur beobachtet, ich bin mittendrin im Spüren – die Kleingruppe gibt mir eine ganze Reihe von Erkenntnissen!! Es ist großartig, wie du den Kurs gestaltest. Ich habe die große Sorgfalt bemerkt, mit der du die Übungen zusammenstellst. Auch deine Präsenz im Raum gibt mir Sicherheit. Du reagierst immer auf das, was du siehst (und gönnst dir keine ‚Auszeit‘, wenn wir eine praktische Übung machen): Das ist wichtig, um mich sicher zu fühlen. Deine Worte erinnern mich immer wieder daran, hier zu bleiben. Du machst etwas ganz Besonderes, danke!“
Karin (Pädagogin, 42 J.)
„Wow, dass Menschen bei dir so viel Vertrauen fassen können, dass sie es zulassen, ganz tiefe Ereignisse hochkommen zu lassen. Deine Nichts-muss-alles-kann-Einstellung ist wunderbar und macht viel möglich.“
Georg (Kinderarzt, 55 J.)
„Die Gruppe bringt Klarheit in’s Spüren: Klarheit, wie wichtig es ist, meine Grenzen zu spüren und wertzuschätzen. Klarheit, dass erfülltes Leben mit einer guten Beziehung zu mir selbst zu tun hat. Klarheit, dass meine Wahrheit anderen zumutbar ist (und für ein lebendiges Miteinander sorgt). Klarheit, dass mein in Beziehung Treten das Leben lebendig macht. Die Gruppe ist wie eine Initiation in eine neue Dimension.“
Christian (Immobilienmakler, 40 J.)
„Du leitest sehr gut und klar an, strahlst eine unglaubliche Authentizität aus und weißt, verschiedene Bereiche harmonisch zu vereinen. Das gefällt mir.“
Doris ( Studentin 25 J.)