Hochsensibilität

Ein Wort

Das Kürzel HSP – Highly Sensitive Person – wurde in den 1990er-Jahren von der US-amerikanischen Psychologin Dr. Elaine Aron geprägt, von anderen Psychologen und Therapeutinnen aufgegriffen und fand auch Eingang in die deutsche Sprache.

Was es für mich bedeutet

Nelson Mandela sagte: „Dich klein zu halten, damit andere sich nicht unsicher fühlen, hat nichts mit Erleuchtung zu tun.“ Ich möchte hier nicht schlau erklären, was Hochsensibilität ist. Es bedeutet für mich selbst: Anders sein als andere, sehr viel spüren (was nicht immer einfach ist), ausgestattet sein mit besonderen Fähigkeiten, Visionen und besonderen Führungsqualitäten. Jenseits der Norm sein. Ihre Einzigartigkeit als wertvolle Gabe zu erkennen ist die Lernaufgabe hochsensibler Personen – zum Wohle aller.

Hochsensibilität und Berufung

„Geh dahin, wo es keinen Weg gibt, und hinterlasse eine Spur,“ spricht mir Ralph Waldo Emerson aus der Seele: Mit dem Thema Hochsensibilität (und Berufung) bist du bei mir in guten Händen. Mein Angebot richtet sich an Menschen, die „anders“ sind, (meine) Empathie und Klarheit gleichermaßen schätzen. Und neue Spür-Erfahrungen außerhalb des Ghettos „Norm“ suchen. Geh deinen Weg – zum Wohle aller.

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