
„Und dann kam der Tag, an dem es mir mehr Schmerzen bereitete, eine verschlossene Knospe zu bleiben, als zu wagen, mich zur Blüte zu öffnen.“
„Und dann kam der Tag, an dem es mir mehr Schmerzen bereitete, eine verschlossene Knospe zu bleiben, als zu wagen, mich zur Blüte zu öffnen.“
Anais Nin
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„Obwohl ich mit Karin schon ein wenig Tantraluft schnuppern durfte, und ich ein paar Tools für mich in unserem Paarsein zu wissen glaube, war das Wiederandocken an das, was mich mit Karin herzverbindet und für mich so wunderbar nährend ist mit ihr, genau richtig. Jetzt fließt die Liebe, und ich freue mich auf ein nächstes Seminar mit und bei dir.“
Philipp (Informatiker, 53 J.)
„Ich habe mich in deinem Raum und dem Rahmen, den du schaffst, sehr wohl gefühlt. Du schaffst es, dass die Natürlichkeit und das Selbstverständnis, wie du über Menschen, ihren Körper, ihre Sexualität sprichst, auf mich übergegangen ist. Dass ich mich völlig ok gefühlt habe, meinen alternden Körper mit den Falten, mit dem Schwabbelbauch … ganz einfach wieder lustvoll erleben konnte. Ich durfte bei der Demo auch deine Berührungen kennenlernen: So achtsam und klar in der Absicht, so gesehen habe ich mich gefühlt.
In der Beziehung zu Philipp hat das Feuer der Lust und Begierde wieder Nahrung bekommen! Sehr dankbar bin ich dir dafür. Ich glaube, dass wir uns wiedersehen werden. In deinem Programm ist noch einiges was mich anspricht, beispielsweise euer Bondage-Seminar im Herbst.“
Karin (Ärztin, 54 J.)
„Für mich war es – wie jedes mal bei dir – sehr lehrreich und gut! Ich hatte nach dem Berührungsseminar eine zeitlang mehr gefühlt, aber das im Alltag wieder verloren. In der Kleingruppe ist mir jetzt noch deutlicher geworden, was ich brauche, um anwesend bleiben zu können: Wenn ich das dann für ein paar Minuten schaffe, ist es regelrecht umwerfend. Für mich ist das extrem neu, ich habe ja bis vor kurzem aufgrund des Missbrauchs in meiner Kindheit durch meinen Großvater gar nichts gefühlt.
Dein Tipp mit dem Streichen von oben Richtung Bauch ist sehr gut, um vom Kopf wegzukommen. Am Ende hatte ich das Gefühl, ein alter, tiefer Schmerz hat sich etwas lösen dürfen. Danke!!
Für meinen Mann war es leider komplizierter. Er fühlte sich in der Gruppe nicht so frei. Er gestaltet lieber selbst und mag nicht so gerne passiv empfangen – ein Punkt, den er sich genauer anschauen darf. Er fühlte sich unsicher. Dazu kamen Befindlichkeiten wie zu heiß, zu hell, zu harte Matratze :)) Er hätte übrigens lieber einen Nachmittag zu dritt gebucht. Ich kann mir gut vorstellen, dass das für ihn besser gepasst hätte. Mir hingegen war der für mich geschütztere Rahmen der Gruppe lieber.
Wie du schreibst: Es ist für jeden anders. Auch oder gerade aus den Dingen, die man nicht so mag, kann man sich sehr viel mitnehmen. Mein Mann und ich stehen, was Sexualität betrifft, an sehr verschiedenen Punkten. Ich glaube, wir haben beide einiges aufzuholen. Für mich war die Gruppe der perfekte Rahmen dafür. Danke.
Merle (Kindergärtnerin, 38 J.)
„Du hast so viel gegeben, wie ich offen war und hast mir Öffnen erst möglich gemacht.“
Bettina (Studentin, 22 J.)
„Ich kann dir vertrauen und muss nicht Co-Therapeut spielen. Das ist ein gutes Gefühl.“
Franz (Psychologe und Psychotherapeut, 50 J.)
„Diese unglaublich schönen Berührungen von dir auch zu nutzen, um mein Herz dabei zu öffnen und mit dem Herzen zu empfangen, war eine klasse Erfahrung. Ich spüre jetzt endlich, was mich bremst, mein Herz ganz zu öffnen: Schmerz. Andererseits ahne ich, dass der Schmerz, der dann kommt, gar kein Schmerz ist, sondern Freude. Es gab einen Moment, wo du mich im Becken berührt hast … das war so intensiv, dass erst Schmerz kam, und dann die Freude. Letztlich war es Lust, Freude und Glück … “
Bernd (Körpertherapeut, 40 J.)
„Mir fällt auf, dass ich ohne Mühe eine aufrechte Körperhaltung habe. In meinem Kreuzbereich hat sich viel gelöst, sodass ich mehr Bewegungsfreiheit mit meinen Beinen habe und Sex mehr genießen kann. Ich bin lockerer.“
Hemma (Kindergärtnerin, 29 J.)
„Ich musste immer Röcke und Kleider anziehen. Aber ich wollte Hosen tragen und ein Rennrad fahren. ‚Nein, das tut kein Mädchen, das tut nur ein Bub!’ Immer diese Trennung! Hier darf ich endlich ich selbst sein. Ja, mein Leben ist durch meine Vergangenheit ein Überleben. Und ich habe den Wunsch, glücklich zu sein! Es ist wunderschön, mich durch deine Berührung ganz zu spüren.“
Gitte (Hausfrau, 47 J.)
„Unsere Zusammenarbeit hat mir über eine sehr schwere Phase meines Lebens hinweggeholfen. Du hast meine uralten emotionalen Wunden sanft und liebevoll weggestreichelt und mir den Weg für Neues geebnet. So kommt es, dass ich es geschafft habe mich zu öffnen, mich im Rahmen eines Tanzkurses berühren zu lassen, Schritt für Schritt. Für mich ist das ein Riesenerfolg. Weiters habe ich es geschafft, meine Gewalterlebnisse zu verarbeiten, etwas, das für mich vor einem Jahr noch unvorstellbar schwierig schien. Durch deine Geduld, deine guten Ideen, deine Werkzeuge und deine sanften Hände habe ich es geschafft, einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Auch wenn ich noch einen langen Weg vor mir habe: aus unseren gemeinsamen Sitzungen werde ich noch eine sehr lange Zeit schöpfen können. Ich bedanke mich tausend Mal für deine einfühlsame, schonungslose, ehrliche, direkte und achtsame Art und Weise, wie du mich in den letzten neun Monaten behandelt und begleitet hast. Du warst mir eine riesengroße Hilfe.“
André (Astronom, 26 J.)
„Ich habe noch nie gefühlt wie in den 3 Stunden, als du mich massiert hast: Es war wunderbar, den Alltag loszulassen, keine Erwartungen erfüllen zu müssen und nicht bewertet zu werden. Das Gespräch mit dir habe ich genossen, obwohl ich anfangs nervös war. Und, ja, es stimmt, man nimmt die Energie mit: Wenn ich mir das Gefühl während der Massage in Erinnerung rufe, ist der Alltagsstress nicht mehr so schlimm! Dieses Gefühl will ich mir bewahren.“
Maria (Grafikerin, 36 J.)
„Es gibt viele Menschen, die meinen: ‚Für ein bisschen Kuscheln zahle ich doch nicht so viel Geld’, oder: ‚Durch Sexualbegleitung mache ich mich als Behinderter nur abhängig.’ Ich sehe das anders: Deine Berührung bedeutet Entwicklung zu mir selbst, zu meinen Möglichkeiten und zu dem, was ich vorher noch nicht spürte. Aufgrund meiner Körperbehinderung bekam ich bestimmte Denkmuster eingeprägt. Einen Teil davon darf ich übernehmen, den anderen ändern. Und so begann ich mit Tantramassagen: Jede Masseurin lehrt mich einen neuen Teil meiner Wahrheit, vervollständigt mein inneres Bild und lässt mich wachsen. Sabine hat mich in diese Welt eingeweiht und an Emma weitervermittelt. Du hilfst mir, mein Innerstes nach Außen zu kehren, mich mit mir zu versöhnen und weiter zu wachsen – um schließlich einer fixen Partnerin vertrauen zu können. All diese Gedanken unterscheiden sich wenig bis gar nicht von denjenigen nicht behinderter Menschen. Das weiß ich.“
Reinhard (Webmaster von wiend.at/Onlinezeitung für Behinderung und Sexualität, 43 J.)
„Vielen Dank für unsere letzte Sitzung zur aktuellen Beziehungskrise. In punkto Kommunikation in der Beziehung haben wir beide riesigen Aufholbedarf: Wir hatten ein super erstes Zwiegespräch! Das war eine neue und sehr wertvolle Erfahrung, die wir beide so noch nicht kannten. Wir wollen das jetzt regelmäßig praktizieren; und ich werde ab jetzt auf meine Grenzen achten, um nicht wieder wütend zu werden und andere zu verletzen. Bei Astrid habe ich mich von Herzen entschuldigt – und unsere neugewonnene Nähe in der Beziehung ist absolut spürbar. Die Arbeit mit dir fruchtet und macht Spaß!“
Markus (Fussballtrainer, 42 J.)
„Dank deiner Mithilfe hat sich das Zusammenleben mit Petra stark verbessert und wird mit jedem Tag schöner. Dafür bin ich dir sehr dankbar.“
Friedrich (Installateur, 67 J.)
„In diesen 14 Monaten habe ich mich verändert: Ich bin mehr ich selbst geworden, kann mich besser spüren, und es gelingt mir zusehends, Grenzen zu ziehen. So bin ich stark, und das gefällt mir. Ich bin so glücklich, dass ich wieder mit meiner Familie zusammen bin! Und ich finde es immer wieder schön, deine weibliche Energie zu spüren.“
Wilhelm (Chirurg, 49 J.)
„Ich glaube fest daran, dass uns die Integration von Spiritualität und Sexualität, wie du sie mit deiner Arbeit anbietest, auch in der katholischen Kirche sehr weiter helfen könnte. Als ich in Münsterschwarzach war, habe ich von den schönen körperlichen und spirituellen Erfahrungen bei dir erzählt. Karl war sehr aufgeschlossen, teilte allerdings meine Ansicht, dass die Kirche leider noch nicht reif dafür ist.“
Hartmut (Personaldirektor, 65 J.)
„Es geht mir ums Experimentieren mit BDSM. Aber ich kann dir nicht sagen, was das für mich bedeutet, so sehr bin ich am Anfang damit. Ich weiß nur, dass ich da hinschauen muss, um ganz zu werden. In den letzten Monaten konnte ich dieses verschlossene Zimmer mit meinem Therapeuten betreten und darüber sprechen. Ich habe bemerkt, dass mir das gut tut. So wurde mir auch klar, dass der nächste Schritt jetzt das Tun ist – mit der Möglichkeit, über meine Gefühle zu sprechen. Vielleicht helfen dir folgende Stichworte, um zu verstehen, wie neu, schwierig und herausfordernd das für mich ist: Verbot, nicht normal sein, sexuell gestört sein, Anziehung und Abscheu, Angst vor der Lust am Schmerz. Ich merke, dass ich extrem schüchtern, zurückhaltend und ein wenig hilflos bin. Und ich spüre, wie etwas in mir in Fluss kommt, allein dadurch, dass ich mit dir Kontakt aufgenommen habe. ( … ) Ich freue mich auf das nächste Mal, wie immer mit etwas Zittern, weil das Ganze meine Seele stärker berührt, als ich vermutet hatte. ( … ) Heute habe ich mit meinem Therapeuten gesprochen. Er hat mich darauf hingewiesen, dass ich aufhören könnte zu fragen, warum ich das alles brauche, und zulassen sollte, dass ich das will. Das führt mich zu mehr Klarheit: Ich will diesen Weg gehen, mit Schmerz und Lust experimentieren und mich dabei erfahren! Vielen Dank für deine Achtsamkeit und Herausforderungen bisher.“
Clara (Referentin für Spiritualität, 50 J.)
„Deine Arbeit trifft für uns den Nagel auf den Kopf: Was du schreibst berührt meinen Mann wie mich tief! Wir haben unabhängig voneinander schon lange an den Folgen frühkindlicher Traumata herumtherapiert, dabei aber nie den enormen Raum nutzen können, den uns BDSM erlebbar schenkt. Ich hatte vor zwei Monaten mein Coming-out, mein Mann daraufhin seines. Jetzt krabbelt mein Herz aus der heimlich-verboten-quasikriminell-Schmuddelecke. Mit großen Augen habe ich das gefunden, was ich so lange vermisst habe und strecke mich aus nach dem unfassbaren Mehr-an-Beziehung, das jetzt möglich ist. Ich ersehne es, dass mein inneres Puzzlebild vollständiger wird. Freiheit … endlich!“
Brita (Lehrerin, 49 J.)
„Mir geht es in unserem Kontakt nicht nur um BDSM. Mein Hauptthema ist, dass ich mich nicht öffnen kann und deshalb wenig spüre. Das möchte ich behutsam ändern.“
Mike (Lehrer, 49 J.)
„Ich war von deiner Art, mich zu begleiten, total überwältigt: Du hast verkörpert, was du beschreibst. Und du hast mich auf eine Reise mitgenommen, die mich zutiefst ergriffen hat. Alles war so stimmig: Ich habe mich gespürt, ich habe dich gespürt, und jede Berührung ergab einen Sinn und ein Gefühl. Du warst sehr achtsam. Und dann kamen so geniale Dinge wie Nase und Mund zuhalten: Ich wusste bisher gar nicht, dass mir das gefallen könnte. Dank deiner zusätzlichen Kreativität habe ich viele neue Facetten bei meinem Strumpf-Thema erahnen können. Ich danke dir für alles. Ich habe keine Verspannungen und keinen Muskelkater, was bedeutet, dass ich nicht nur seelisch, sondern auch körperlich besser empfangen kann. Und dieses Potenzial macht mich überglücklich. Ich habe in dir eine tolle Begleiterin für diesen Weg gefunden.“
Es ist nicht einfach, das in verständliche Worte zu fassen: Ich habe im Sommer weder auf die braungebrannten Beine der weiblichen Badegäste gestarrt, noch Begeisterung für die neu angebrochene herbstliche Strumpfsaison bekommen. Ich habe mir auch nichts dabei vorgestellt oder erträumt – das gab es noch nie! Es fühlt sich an, als sei mit unseren Settings eine alte, noch offene Rechnung in meinem Leben beglichen worden. Etwas, das in mir drängte, hat durch unsere herrlich offene Themenabhandlung keine Gewalt mehr über mich. Es fühlt sich gut an, wenn ich nicht dauernd von meinen fixen Ideen und Fantasien gepiesackt werde! Danke für unser Zusammenwirken, der Weg ist großartig.“
„Ihr zwei habt es verstanden, eine Atmosphäre zu vermitteln, in der ich mich hingeben konnte. Jetzt spüre ich Dankbarkeit: Ich bin dankbar, dass mein Thema bei dir so gut aufgehoben ist, sich weiterentwickeln darf, und dass du mir diesen außergewöhnlichen Moment beschert hast! Danke, dass du mit Susanna eine geniale Kollegin ausgewählt hast, ich hatte vollstes Vertrauen zu ihr: Ihr wart ein Dream-Team. Ich war zweimal knapp davor zu weinen, vor Freude natürlich! Das waren die Momente, wo ich mich am stärksten mit euch verbunden fühlte, körperlich und geistig. Auch dein Vorschlag, meine Kleidung diesmal abzulegen, war ein super Schachzug: So fühlte ich alles noch intensiver. Das Miteinbeziehen meines Genitalbereiches war unglaublich gefühlsbetont, vor allem der Kontrast zur gleichzeitigen Knebelung durch Susannas Füße: Gefühle überfluteten mich wie die stetigen Wellen der Brandung am Meer, ich hätte ewig so liegen können.“
Ferdinand (Psychoanalytiker, Uniprofessor, 59 J.)
Ich möchte mit dem Feedback niemand die Möglichkeit bieten, sich den mickrigen Selbstwert aufzupolieren durch’s Sich-Drüberstellen. Ich möchte Mut machen für’s Anderssein. Das Feedback meiner Klient_innen richtet sich an Menschen, die keinen Bock mehr haben, sich selbst klein zu machen, runterzumachen und zu erniedrigen. Die in ihre Größe wachsen wollen. Ich möchte Individualität als wertvolle Gabe vermitteln und Menschen in ihre eigene Ermächtigung begleiten. Die Welt braucht lebendige Menschen, keine langweiligen Fassaden. Die Profi-Fassade ist die langweiligste von allen. „Nur Leben ist Reichtum,“ meint John Ruskin. Es gibt viele Wege in’s Spüren. Arm sind, die die Nase rümpfen, nur nach therapeutischen „Wertmaßstäben“ oder eine ungeerdete Spiritualität leben.
weil ich mich reflektiert habe und immer wieder bereit bin, das zu tun. Viele frühe Angebote biete ich nach 10 Jahren intensiver Erfahrung mit Einzelarbeit, als solidem Fundament, nur mehr in Seminaren an. Die Nachfrage ist groß. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt deshalb mittlerweile auf der Arbeit mit Multiplikator_innen: Ausbildungen in ATMA Touch® beginnen im Herbst und Frühling!
Vergangene Einzelangebote sind im Archiv einsehbar.
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Zieglergasse 54/10
A-1070 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at