„Ihr seid nicht da, um verbessert zu werden. Ihr seid da, um ihr selbst zu sein, damit die Welt um diesen Klang, diesen Ton, um diesen Schatten reicher sei.“
Hermann Hesse
Stimmen von Seminarteilnehmenden
Das folgende Feedback gibt spannende Einblicke in Erkenntnisse und Anliegen von Seminarteilnehmenden. Mehr Feedback findest du auf den einzelnen Seminarwebsites.
„Die positive Kraft der Wut“, seit 2015
Wochenendseminare und Kurzworkshops
„Es war schön, über Wut nicht nur zu reden, sondern das auch spüren zu dürfen und mit anderen mitzufühlen. Das Seminar war ein Eye-Opener für mich! Es war toll, über positive Wut zu lernen: wie sie wirkt, und wozu sie da ist. Sehr gut gefallen hat mir der geschützte Raum, den Du dafür geschaffen hast.“
Maria (Lehrerin, 34 J.)
„Berührung macht mich unwohl, da wär’s viel ehrlicher zu sagen: ‚Nein, mit mir nicht!‘ Nein, ich will kein weiteres Tantraseminar besuchen, um zum tausendsten Mal Ja-Sagen zu üben. Ich möchte endlich mal Nein sagen dürfen! Damit ich Ja sagen kann mit Lust in jeder Pore.“
Miriam (Souffleuse, 47 J.)
„Ich bin dem wilden Kind in mir begegnet. Jetzt weiß ich, der Weg zu mir liegt um die Ecke! Ich habe alte Muster abgelegt, wo ich immer versucht habe, brav zu sein, und habe ganz doll Lust auf mich selbst gekriegt.“
Johanna (Studentin, 23 J.)
„Du hast uns sehr gut angeleitet und strahlst eine unglaubliche Authentizität aus, bist klar und stehst zu Dir, das gefällt mir. Das Seminar hat viel in mir bewegt! Ich bin an Gefühle herangekommen, die tief verborgen waren: Besonders die Trauer ist bei der kurzen Übung mit dem NS-Symbol stark hochgekommen. Ich habe sie noch nie so intensiv und klar gefühlt. Danke für das tolle Seminar.“
Stefan (Krankenpfleger, 32 J.)
„Es gefällt mir, wie Du mit Menschen bist und arbeitest: natürlich, herzoffen, direkt, präsent, achtsam, aufmerksam, ernsthaft, bodenständig und klar.“
Mario (Steuerberater, 52 J.)
„Vielen Dank für Deine liebevolle Unterstützung! Ich habe Deinen Umgang mit meinem Thema ‚Ich gehöre nicht dazu‘ sehr unterstützend erlebt.“
Martha (Sekretärin, 31 J.)
„Manchmal frage ich mich, woher all meine Tränen kommen, denn ich würde mich sicher nicht als traurige Person bezeichnen. Soviel wie ich in Seminaren immer weine, weine ich sicher für mehr als für eine Person! Das habe ich im Wut-Seminar erkannt, und das macht es für mich verständlicher.“
Ernst (Politologe, 56 J.)
„Danke für Deine behutsame und so spannende Herangehensweise an die Frage: ‚Wo ist unsere Kraft und Lebendigkeit geblieben?‘ Wie muss es sich anfühlen, wenn Du begeistert warst und nach dem Krieg das nicht mehr okay ist!? Mein Opa hat nicht geredet, überhaupt nichts: Ich kann mich an 3 Sätze erinnern. Mein anderer Opa ist aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekommen, hat auch nicht geredet und nur gesagt: Ihr wollt es gar nicht wissen. Er war so traumatisiert, dass er nicht mehr zurück ist in’s Kloster, sondern Totengräber wurde. Eines der Gefühle, das bei mir immer wieder auftaucht, auch in diesem Seminar, ist das Hals-zugehalten-sein: Nichts reden können, obwohl ich am liebsten schreien möchte. Ich danke Dir für das tolle Seminar, für mich war’s ein Eye-Opener. Nun weiß ich, wo ich weiter hinschauen möchte …“
Enna (Sängerin, 40 J.)
„Das Seminar war großartig, die Erforschung des eigenen Raumes fand ich spitze! Mir hat’s total geholfen. Jetzt kann ich viel besser Grenzen ziehen und Verantwortung dort lassen, wo sie hingehört. Ich lasse mir nicht mehr alles umhängen.“
Karl (Webmaster, 52 J.)
„Es war für mich großartig, sowohl meine Mutter als auch meinen Vater aufstellen zu können. Es war fein, während der Geburt meines Enkelsohnes abgelenkt zu sein. Und es war spannend, wie sehr der anfänglich nur schwach ausgeprägte Zug meiner Tochter zu ihrem Kind mein inneres Kind hat aufschreien und mich meine eigene unerfüllte Sehnsucht nach Mama spüren liess: Die Beschäftigung mit meiner Wut hat mich weicher gemacht, das hat meinen Umgang mit meiner Tochter im Spital danach verändert. Ich war total froh, nach dem Seminar mehr im Spüren zu sein. DANKE.“
Mary (Sekretärin, 50 J.)
„Ich finde Deine Herangehensweise an’s Thema Wut mit ihren ‚leisen Tönen‘ sehr gut, mich interessieren alle Deine Seminare! Speziell das BDSM-Thema lässt mich nicht mehr los, obwohl ich darin noch keine praktische Erfahrung habe.“
Klaus (Polizist, 39 J.)
„Danke für Dein wahrhaftiges Engagement. Ich fühle mich auf mehreren Ebenen bereichert und gestärkt. Speziell die Opfer-Täter-Situation beschäftigt mich noch immer: Zu fühlen, dass auch das Potenzial des Täters in mir wohnt, hatte ich mir bis zu diesem Seminar nicht erlaubt. In der ‚Aufstellungssituation‘ war das Gefühl, wirklich gut am Boden zu stehen, so stark wie ich das bis jetzt nicht kannte. Es zuzulassen, dass die Kraft des Täters auch ein Teil von mir ist, ist wichtig! Damit hat sich spürbar etwas in mir verändert: Ich gehe kraftvoller durch den Raum und schaue gelassen auf meine Opferrolle. Danke für Deine Wahrheit und Klarheit.“
Josef (Psychotherapeut, 50 J.)
„Im Seminar wollte ich die Wut auf meinen Vater aufarbeiten, um sie endlich gehen zu lassen. Dass beides – Liebe und Wut – nebeneinander bestehen kann, ohne sich gegenseitig einzuschränken, ist eine neue Erkenntnis für mich.“
Franz (Kameramann, 37 J.)
„Das Betrachten des Symboles dieser Ideologie war sehr intensiv: Das Symbol ist so gewichtig und vielschichtig, da wurden immer neue Aspekte fühlbar. Erstaunlich war, dass meine Gefühle gegenüber den Personen mit dem Symbol während der Aufstellung danach komplett anders waren: Da konnte ich meine Stärke spüren und den Menschen im Gegenüber.“
Brigitte (Studentin, 24 J.)
„Die Polster-Übung, die ich mit meiner ‚Mutter‘ machte, tat gut, um wieder Wertschätzung und auch Liebe gegenüber meiner Mutter reifen zu lassen. Sie zu verabschieden tat weh, aber es fühlte sich richtig und wichtig an! Danach empfand ich sie als eigenständig, kraftvoll und trotzdem verbunden mit mir. Ein weiteres Stück Freiheit, Kraft und Individualität für sie und mich.“
Michael (Personalmanager, 56 J.)
„Ich fühle mich im Raum den Du zu Verfügung stellst, stets kraftvoll in der Begegnung mit anderen Menschen. Danke dafür.“
Michaela (Immobilienmaklerin, 47 J.)
„Das Seminar war für mich eine pure Bereicherung. Deine Aussagen zu Beginn, dass positive Wut mit Kontakt und Beziehung zu tun hat, und dass es um’s Angrenzen geht, nicht um Ausgrenzen und Wegstoßen, hat mich wach gemacht! Danach kam ich gar nicht mehr aus dem Staunen heraus: über die Vielfalt der Gefühle, die ich spürte. Über die Facetten meiner Selbst, die ich noch nicht kennen gelernt hatte.“
Jens (PR-Spezialist, 32 J.)
„Das Seminar hat positive Nachwirkungen: Auf einmal kamen nie angesprochene Fakten zu meinen Großvätern zu Tage: Einer beging Selbstmord, einer wurde in die Psychiatrie gesperrt, und seit ich das weiß, verspüre ich Entlastung! Ich weiß jetzt, woher meine Lähmung kommt. Zweiter positiver Nachklang: Die Liebe, die ich im Seminar gefunden habe! Wir empfinden uns als wunderbare Bereicherung.“
Walter (Projektmanager, 29 J.)
„Die Konfrontation mit dem Hakenkreuz fand ich total spannend. Es war sehr heikel, du hast das sehr gut angeleitet. Da habe ich die wertvollsten Erkenntnisse für mich gewonnen: Abschied von der Opferrolle, aber auch die Empathie mit den Hakenkreuztragenden hatte eine versöhnende Wirkung, das war für mich eine heilsame Erfahrung im Umgang mit FPÖ-Anhängern und Altnazis, nämlich den Menschen zu sehen. Ich habe auch etwas Lustvolles wahrgenommen, etwas Spielerischens, in’s BDSM-Gehende: Wow, da stecken Energien drin, das ist für mich schon auch extrem ‚oag‘. Nach dem Krieg ist die Wutkraft von Tätern und Opfern erstarrt, da ist unsere Lebendigkeit geblieben: Danke für deinen Mut, dieses Thema im Kontext von Wut nochmal aufzugreifen, danke für deine Achtsamkeit!“
Jo (Psychologin, 29 J.)
„Lust auf Berührung“, seit 2012
Wochenendseminare
„Die sanfte Berührung, das langsam anwachsende Vertrauen in die Gruppe, all das hat mir sehr gut getan. Ich konnte mich ganz fallen lassen.“
Sally (Therapeutin, 38 J.)
„Mit Menschen tief verbunden zu sein und zu berühren hat etwas Magisches: In mir kribbelt’s, und meine Batterien sind maximal aufgeladen.“
Rolf (Immobilienmakler, 36 J.)
„Im Seminar spürte ich Traurigkeit, weil ich wegen dem Burnout zurzeit nicht arbeiten kann. Gleichzeitig ist da die Sehnsucht, wieder mit Menschen zu arbeiten, zu lieben, zu berühren, mit Worten, Gesten, körperlicher Berührung, und meine Fülle nach außen zu bringen. All das ist endlich wieder spürbar. Danke.“
Martina (Körpertherapeutin, 43 J.)
„Ich habe im Seminar endlich begriffen, was mich am Leben hindert: nicht Angst, wie ich immer dachte – wäre es Angst, hätte ich den Weg in dein Institut nicht gefunden – es ist Scham. Jetzt endlich zu spüren ‚Berührung ist nicht falsch, sondern sowas von richtig, und ich bin richtig mit meinem Wunsch’ genau das macht deine Arbeit so wichtig. Das war wunderbar.“
Petra (Elektrotechnikerin, 42 J.)
„Es gefällt mir, wie du mit Menschen bist: natürlich, herzoffen und direkt.“
Erna (Hausfrau, 57 J.)
„Ich habe viele Seminare besucht, Familienaufstellungen und Psychotherapie gemacht, und bin noch nie so gesättigt nach Hause gegangen. Jede Berührung hat viel ausgelöst, und die behutsame Auseinandersetzung mit mir selbst ganz viele Blockaden gelöst.“
Maria (Shiatsu Praktikerin, 28 J.)
„Ich habe großen Respekt und finde es toll, wie du ganz unterschiedliche Menschen dazu anleitest, in Kontakt mit sich selbst und anderen zu sein. Ich bin von deiner Art sehr angetan, weil du verschiedene konträre Bereiche harmonisch zu vereinen weißt!“
Bettina (Studentin, 22 J.)
„Es war ein echt steiles Seminar mit Tiefgang: Ich habe nette Leute kennengelernt, bin ganz empfindsamen Gemütern begegnet und habe mich dabei selbst wiedergefunden. Es muss nicht immer BDSM sein.“
Martin (Versicherungsmakler, 51 J.)
„Ich kannte dich von der Yoni-Massage letztes Jahr und hatte das nötige Vertrauen, mich auf das Seminar einzulassen. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen: Ich hatte mir das Seminar anders vorgestellt, aber es war besser, passender und hilfreicher, als ich gehofft hatte.“
Susanne (Lehrerin, 48 J.)
„In mir löst der geringste Anspruch, Müssen und Sollen eine Abwehrhaltung aus. Durch deine Nichts-muss-alles-kann-Einstellung machst du ganz viel möglich. Das Seminar war eine wunderbare Zeit.“
Georg (Computerfachmann, 35 J.)
„Im Alltag brauche ich Rückzug, um Erlebtes zu verarbeiten – als ob ich mich nur alleine auf Gefühle einlassen kann. Im Seminar konnte ich alle Gefühle und Körperempfindungen gut wahrnehmen: Ich war präsent, verankert in mir selbst und hatte alle Zeit der Welt für’s Spüren. Es war eines der besten Seminare, die ich je besucht habe, so wie eine Initiation in eine neue Dimension: Jetzt kann ich spüren, dass Kontakt nur möglich ist, wenn ich mit mir selbst in Kontakt bin.“
Fritz (PR-Spezialist, 34 J.)
„Du hast immer wieder daran erinnert, unsere eigenen Grenzen wertzuschätzen. Das hat mir am besten gefallen.“
Petra (Steuerberaterin, 39 J.)
„Ich bin sehr dankbar, das Seminar mit meinem Mann gemacht zu haben. Ohne es zu besprechen, war es für uns klar, dass wir keine Übung zusammen machen: Unsere ganz persönliche Art, unsere Beziehung zu leben, habe ich sehr genossen, Freiheit und Verbindlichkeit, Nähe und Distanz, Tiefe, Ernsthaftigkeit und Humor.“
Berta (Babymasseurin, 31 J.)
„BDSM / Playing by Heart“, seit 2011
Wochenendseminare und Kurzworkshops
„Im Schatten vermutete ich in erster Linie Schweres oder Beängstigendes: Das war das Zögern, mit dem ich angekommen bin. Erfahren habe ich viel Achtsamkeit, Anerkennung, Verbundenheit, gemeinsamen Genuss und Spaß am Leben.“
Theo (Tischler, 35 J.)
„Am tiefsten berührt hat mich der Blick in die Augen meiner Partnerinnen, der oft tief in die Seele schauen ließ und Anlass wurde, meine eigenen Sehnsüchte und Ängste zu reflektieren.“
Karl (Polizist, 28 J.)
„Ich hatte am nächsten Tag eine Begegnung mit Boris (und eine Reihe von Flashbacks von Vergewaltigungsszenen aus meiner frühen Kindheit), die mir offenbart hat, welches Potenzial zur Heilung von Restwunden für mich in diesem Seminar steckte. Es ist zu spüren, dass du das Thema durchdrungen hast.“
Petra (Masseurin, 31 J.)
„Mit wie viel mehr Leichtigkeit und Klarheit kann ich jetzt Grenzen setzen und unangenehme Dinge anpacken! Etwas in mir ist weiter geworden – und BDSM ist momentan meine liebste, prächtigste und lustvollste Form der Persönlichkeitsentwicklung! Ich bewundere, wie du den Rahmen erschaffen und gehalten hast. Große Hochachtung, wir kommen wieder!“
Gabriele (Coach, 46 J.)
„Ich habe in der BDSM-Szene viel Oberflächlichkeit erlebt, wo nur Lustbefriedigung und das Dunkle im Vordergrund stand. Nie wurde auf Gefühle Wert gelegt und darauf, wie es wem bei bestimmten Aktionen ging. Aber wir sind Menschen mit einer Vergangenheit, die uns geprägt hat und oft immer noch belastet. Du spielst in einer anderen Liga: Ich konnte spüren, dass du in das Thema dein Herz und all diese Erfahrung miteingeschlossen hast.“
Hannes (Sozialarbeiter, 29 J.)
„In unserer Beziehung gab es durch deine Seminare viele Veränderungen und Erkenntnisse: eine Wende, die für mich noch vor einem Jahr nicht denkbar war. Du hast unseren Horizont erweitert und die Möglichkeit geschaffen, gewisse Dinge auch außerhalb meiner Gedanken Realität werden zu lassen.“
Leo (Horterzieher, 24 J.)
„Es war ein wundervoller Workshop, außergewöhnlich, grenzgängerisch und erhellend! Obwohl ich in einer Vanilla-Beziehung lebe, möchte ich gerne mit meiner Frau wiederkommen, denn dein Verständnis von Schattenarbeit berührt jeden, unabhängig von BDSM-Neigungen. Genau das fand ich so großartig!“
Jens (Psychologe, 39J.)
„Ich finde es toll, was du machst. Tantra hat sich immer im Kontrast zu den moralischen Vorstellungen anderer und der vermeintlichen Heiligkeit entwickelt: So gesehen sind deine Seminare wahrlich tantrisch.“
Anna (Tantralehrerin, 42 J.)
„Ich bin Arbeitgeberin für etwa 50 Menschen in der von Männern geprägten EDV-Welt. Lange Zeit war meine sanfte Seite – ich nenne sie meine rosafarbene Seite – ein weißer Fleck auf der Landkarte. Erst als ich merkte, dass mir etwas fehlt, habe ich mich auf den Weg gemacht, sie zu finden. Die Übung am Sonntagnachmittag bei dir im Seminar war – das kann ich so sagen – der wahrhaftigste, achtsamste, langsamste, bewussteste rosafarbene Moment in meinem Leben. Hell-rosafarben, um ganz genau zu sein. Mit umwerfender Klarheit und Warmherzigkeit ist es dir gelungen, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem diese Begegnung an der Grenze möglich war: die Begegnung mit meinem am besten gehüteten Geheimnis, meiner zarten Seite, die ich niemals hergezeigt habe, weil sie einfach um jeden Preis beschützt werden musste.“
Anna (EDV-Profi, 58 J.)
„Ich wusste nicht, dass BDSM so liebevoll sein kann. Natürlich hängt das damit zusammen, wie du das Seminar leitest und welche Menschen du anziehst!“
Kai (Tischler, 30 J.)
„Am Ende habe ich mich gefühlt wie ein Fisch im Wasser, spielerisch und sicher. Ich war innerhalb meiner Grenzen maximal weit, verbunden mit meinem Partner und der Gruppe. Das alles geschah über meine Herzöffnung, es war nicht interaktionsabhängig: Deine Präsenz und die Liebe darin haben mir geholfen, selbst präsenter und offener zu werden, danke für diese Erfahrung!“
Janja (Ayurveda Practitioner, 25 J.)
„Der Wunsch und meine Hoffnung, die unbekannte Welt des BDSM über den Weg des Herzens zu betreten, haben sich voll erfüllt.“
Alexander (Praktischer Arzt, 39 J.)
„Du bist authentisch und imitierst nicht: Du bist einfach. Und das wirkt! Du trägst im Reden nicht dick auf, und das macht dich noch authentischer in dem, was du tust. Du wirkst in keinem Moment unsicher oder unklar, bist fokussiert und klar wahrnehmbar, auch deine Stimme. Und du gibst den Reichtum, den du in dir hast.“
Georg (Architekt, 69 J.)
„Dass ich von deiner Arbeit begeistert bin, hast du vermutlich schon verstanden: Es ist wie auf der Suche gewesen zu sein, um nun genau das Richtige gefunden zu haben. Das beruhigt mich insofern, als dass manche Dinge wohl einfach Zeit brauchen – und ich mich entspannen darf. Das Warten auf dein Seminar war auf jeden Fall gut! Mir hat deine Art anzuleiten total gut gefallen.“
Andrea (Journalistin, 25 J.)
„Ich habe selten so viele strahlende Augen am Ende eines Seminares gesehen. Was mir besonders gut gefallen hat sind deine Nüchternheit, deine Klarheit und Präsenz.“
Uta (Professorin, 54 J.)
„Von Seilen umarmt und gehalten“, seit 2012
Wochenendseminare mit Matthias Grimme
„Lieber Matthias, liebe Nicole, ich möchte mich für das wunderschöne unvergessliche Wochenende bedanken! Ich habe die Tage sehr genossen. Es war schön, euch zu beobachten: eure Blicke, euer gemeinsames In-Kontakt-Sein und diese Lust am Fesseln. Es war eine schöne Stimmung, die ihr ausgestrahlt habt. Ich wünsche euch weiterhin so viel gemeinsamen Spaß und Freude!“
Maria (Shiatsu Praktikerin, 34 J.)
„Liebe Atma, ich denke noch oft an das unvergessliche Seminar. Bereits beim Eintreten hatte ich das Gefühl von Willkommen-Sein, das hat mir die Nervosität genommen. Ich war vor dem Seminar sehr aufgeregt bezüglich Atmosphäre, Leute und wegen Max – weil ich mir Gedanken machte, wie das zusammen wird. Schon in der Anfangsrunde habe ich deine auf mich sehr ansprechende Persönlichkeit wohltuend gespürt: Deine ruhige, tiefe Stimme, deine deutliche Sprache, deine klaren Anweisungen, dein Du-Selbst Sein, all das hat mir sehr gut gefallen. So lerne ich eine Welt kennen, die mir gut tut, und Menschen wie dich, die mich durch ihre starke Persönlichkeit beeindrucken.“
Maria (Shiatsu Praktikerin, 34 J.)
Zwischen Maria und mir ist eine intensive Beziehung entstanden, die lustvoll und lebendig ist, erotisch, einfühlsam und rücksichtnehmend. Es ist wunderbar, dass ich das endlich leben kann, und das hat auch damit zu tun, dass ich bei dir war und deine Seminare besucht habe. Ich wäre ohne dich nicht dorthin gekommen. Danke.“
Max (Krankenpfleger, 36 J.)
„Ich möchte mich für das außergewöhnliche Wochenende bedanken. Auch wenn es meine Gefühle, Gedanken, Erfahrungen und Eindrücke sind: Du bist dafür verantwortlich, weil du den Rahmen dafür geschaffen hast! Danke.“
Peter (Pilot, 53 J.)
„Ich möchte mich mehr mit Menschen umgeben, die in möglichst vielen Momenten danach streben, authentisch zu sein. Du bist für mich so ein besonderer Mensch, und ich danke dir für die Einladung, mich das auch zu trauen.“
Michaela (Lehrerin, 44 J.)
„In meiner Partnerschaft gab es durch deine Seminare viele Veränderungen, Erkenntnisse und eine Wende, die für mich noch vor einem Jahr nicht denkbar war. Du hast unseren Horizont erweitert und die Möglichkeit geschaffen, gewisse Dinge auch außerhalb meiner Gedanken Realität werden zu lassen.“
Leo (Horterzieher, 24 J.)
„Ich war bei all deinen Bondage-Seminaren, doch dieses hat mir am besten gefallen: weil ich zum ersten Mal ohne Nachdenken fesseln konnte! Dazu hat’s offenbar ein bisschen Vorlauf gebraucht, ich hatte davor wenig Bezug zu Seilen bzw. einen eher feindlichen, weil ich keine Knoten kann. Ich muss auch sagen: Eure Zusammenarbeit wird immer besser! Alles in allem ein sehr gelungenes Seminar, das mich aus meinem Alltag gerissen hat, wie ich es brauche.“
Christa (Hebamme, 46 J.)
„Ich fühle mich dir und deiner Arbeit tief verbunden – alleine dadurch, dass du einen solchen Raum schaffst, wie du es tust! In diesem Raum kann ich mich zuhause fühlen, da muss ich mich weder reduzieren noch verstecken. Danke dafür.“
Ines (Schauspielerin, 28 J.)
„Ich kenne Bondage seit kurzem und finde es aufregend und geil. Das Seminar habe ich besucht, weil ich neugierig war. Ich hatte enormen Schiss davor und war mehr als nervös, als es darum ging, anderen meine Gefühle und Gedanken mitzuteilen. Ich habe da meine Probleme, das ist mir jetzt bewusst geworden. Das Seminar war eine tolle Erfahrung! Die Performance von Matthias und Nicole war super.“
Patrizia (Journalistin, 36 J.)
„Ich bereue keinen Moment, den Weg nach Wien auf mich genommen und das Seminar besucht zu haben: Dafür hat es sich gelohnt, ‚meine Kinder im Stich zu lassen’ (so formulierte es mein Sohn scherzhaft am Telefon). Außerordentlich gut hat mir gefallen, wie du uns am Freitag so schnell mit unseren Vorurteilen zu einer vertrauensvollen Gruppe zusammengeführt hast.“
Richard (Bäcker, 31 J.)
„Bis jetzt war Bondage und Sexualität für mich nicht zu trennen, doch im Seminar durfte ich das auf sehr unterschiedliche Weisen erleben: Gerade dadurch, dass mein Fesselpartner immer wieder auch ein Mann war, konnte ich ein viel klareres und differenzierteres Erleben entwickeln. Das war toll.“
Heinz (Polizist, 38 J.)
„Das Seminar war echt super. Ich habe viel über mich selbst erfahren und weiß jetzt, dass ich mich in diese Richtung weiterentwickeln will. Vor dem Seminar hatte ich viel Angst und Scham, doch das hat sich rasch gelegt. Dank an euch beide!“
Stefan (Student, 24 J.)
„Es ist fein, dieses Nachschwingen zu spüren: Mein Körper ist total energetisiert und sensibilisiert, mein Wesen ebenso. Ich empfehle das Seminar weiter!“
Elisabeth (Körpertherapeutin, 56 J.)
„Lust auf Massage“, 2016
Seminarreihe in 3 Modulen
„Wir waren total angetan von deiner Herangehensweise an’s Thema Intimität! Der Abend hat uns sehr bewegt, wir haben letzte Woche immer wieder davon gesprochen: Wir waren entspannt, offen im Zulassen und total dankbar, dass nicht alle nach Handfertigkeiten suchten, sondern Herz und Seele haben sprechen lassen! Die Vorstellungsrunde am Ende (super Idee!) machte deutlich, dass jeder den Weg zum authentischen Spüren suchte und genoss. Wir möchten gerne wieder als Paar an Modul 2 teilnehmen.“
Anna (PR-Profi, 28 J.), (Max, Lokalbesitzer, 34 J.)
„Du hast eine Atmosphäre geschaffen, die es mir leicht gemacht hat, loszulassen. Es war toll, Menschen so kennenzulernen – intim und mit Achtsamkeit – gerade weil man sich zum ersten Mal trifft und noch nichts von einander weiss.“
Michael (Kameramann, 32 J.)
„Ich bin erfreut und verwundert, dass ich nach anfänglicher Unsicherheit diesen Tag mit völlig fremden Menschen aus ganzem Herzen genießen konnte.“
Anna (Kindergärtnerin, 52 J.)
„Mich gut abgrenzen zu können, meine Gefühle, Wünsche und Ängste offen anzusprechen, das kam durch deine behutsame und bewusste Führung ganz von selbst: Das war ein wunderschöner Tag mit einer Gruppe wunderschöner Menschen! Ich kann viel in den Alltag mitnehmen, dafür danke ich dir.“
Hans (Student, 24 J.)
„Ich möchte mich für das tolle Seminare bedanken, denn meine innere Freiheit wächst! Ich bin mir ein großes Stück näher gekommen, das fühlt sich gut an. Mein Berührungs-Spektrum ist bunter geworden, ich mag den erweiterten Fundus.“
Michaela (Bankkauffrau, 42 J.)
„Ich möchte dir aus ganzem Herzen danken, dass du mir diesen Raum gibst, wo ich so sein kann, wie ich bin.“
Miriam (Sängerin, 34 J.)
„Sehr gut gefallen hat mir deine Klarheit, deine Stimme, der Respekt, deine Leichtigkeit über Sex, Nähe und Intimität zu sprechen, die Auswahl der Gruppe und deine Ehrlichkeit, auch eigene Themen mitzuteilen.“
Markus (Fussballtrainer, 44 J.)
„Es war die beste Entscheidung meines Lebens, an diesem Seminar teilzunehmen. Ich habe mich sehr wohlgefühlt, alles war total stimmig. Danke für die wertvollen Übungen, meine Grenzen zu erweitern.“
Josef (Koch, 37 J.)
„Ich fühle mich in meinem Frausein lebendiger, so wie: Bei mir ist eh alles ok! Ich kann endlich wieder Berührung zulassen ohne Angst: Das tut gut!“
Andrea (Rechtsanwältin, 42 J.)
„Offene Jahresgruppe“, 2015
Fortlaufende Gruppe, 2,5 Stunden/Woche
„Ich finde es super, wie du das machst, voll schön und total entspannend.“
Johanna (Shiatsu Therapeutin, 32 J.)
„Ich habe zum ersten Mal an so einem Treffen teilgenommen und möchte gerne wieder teilnehmen: Die Berührungen waren fast magisch, ich kannte das noch nicht: Dabei hatte ich das große Glück, mit Eva zusammenzuarbeiten, die besonders sensibel ist. Sie war schon öfters bei dir und hat schon mehr Erfahrung. Noch nie habe ich den Herzschlag eines Menschen so stark empfunden wie bei ihr.“
Elgar (Versicherungsmakler, 58 J.)
„Mit Stefan war es schön zu spüren, wie Berührung einfach für sich stehen kann und nicht mit Sexualität verknüpft sein muss. Im Kopf wusste ich das schon lange, aber es zu fühlen war etwas anderes. Jetzt ist es gefühltes Wissen! Ich danke dir für diese Abendgruppe, es war toll.“
Werner (Seelsorger, 41 J.)
„Vielen Dank für den tollen Abend gestern! Ich hatte mir Spannendes erwartet, das ich noch nicht kenne, nämlich gleichgesinnte Menschen zu treffen. Aus meiner Komfortzone rauszugehen war eine tolle Erfahrung: aus dem Kopf rauszugehen und Berührung wirklich zuzulassen, achtsam zu geben und zu empfangen. Da waren so viele wertvolle Inputs von dir: zum Thema Kommunikation auf Augenhöhe, Bedürfnisse mitteilen, mich zeigen. Ich freue mich auf die neue Gruppe! Die Stimmung war liebevoll nährend und ist immer noch anhaltend.“
Christian (Fußballtrainer, 42 J.)
„Die Gruppe war wieder eine wertvolle Erfahrung für mich! Bei Lomi-Massagen erlebe ich sehr nahe und intensive Berührungen, aber das war neu: Berührung ‚von Anfang an‘ zu erleben und nicht sofort den Körper zu berühren. Auch meine Körperempfindungen und Gefühle zu kommunizieren war heilsam. Ich möchte das gerne lernen! Danke für den achtsamen Raum.“
Wieland (Krankenpfleger, 42 J.)
„Ich möchte weiter forschen, was in mir diese Angst erzeugt. Den Raum für langsame Annäherung finde ich sehr wohltuend.“
Anna (Studentin, 23 J.)
„Ich liebe und respektiere deine Arbeit sehr. Das absichtslose Schenken von Berührung und der Mut, meine eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, fühlen sich immer besser an.“
Eva (Chorleiterin, 35 J.)
„Ich habe die Gruppe sehr genossen, da ist soviel Potenzial für Selbsterfahrung! Ich wünsche mir, dass ich mich in der Gruppe auf untersschiedlichste Arten spüren und erfahren kann, darauf freue ich mich schon.“
Stefan (Polizist, 28 J.)
„Nazi Fetisch / Spiel mit dem Trauma“, 2015
Kurzworkshops
„Ich konnte noch Tage nach deinem Workshop spüren, wie gut mir das offene Reden, Tun und Spüren getan hat.“
Georg (Architekt, 67 J.)
“Das Erleben des Täters, der Täterin zu thematisieren ist ein Tabu, das Trauma des Opfers zu begreifen im Vergleich dazu einfach: Wir alle haben Probleme mit dem ‘Bösen’ in uns selbst und projezieren ungeliebte Gefühle lieber nach aussen. Toller Workshop, danke.”
Maria (Rechtsanwältin, 51 J.)
„Mein Bezug resultiert aus der Verdrängung in meiner Familie: Die NS-Zeit war nie ein Thema und wurde als Tabu behandelt. Als ich mit 8 Jahren ‚Mein Kampf‘ in der Wohnung meines Großvaters fand und ihn diesbezüglich befragte – da ich bereits eine gewisse Ahnung von dessen Bedeutung hatte – bekam ich eine wenig aufschlussreiche Antwort. Ich tappe bis heute im Dunkeln, was Spurensuche betrifft.
Jedenfalls hielt sich seit frühen Jahren ein gewisses Interesse bei mir. Obwohl ich mich nie mit den Idealen rechter Bewegungen habe identifizieren können, konnte ich mich doch nicht einer Faszination für die Ästhetik, Symbolik und Dynamiken im Nationalsozialismus erwehren.
Ich wurde aufgrund meiner nicht ganz der Norm entsprechenden Reaktionen teils schon mit Bezeichnungen bedacht, denen ich in meiner offenen Persönlichkeit und progressiven Gesinnung gar nicht entspreche: Ich setze mich für die Freiheit und ungehinderte Entfaltung eines und einer jeden ein. Meine Vorstellungen von der Gleichstellung und -behandlung aller sind konträr zum Gedankengut der Rechten.
Umso mehr berührt es mich, deine Workshop-Beschreibung zu lesen! Ich sehe erstmals bestätigt, dass mein Empfinden nicht ungerechtfertigt ist, und dass ich diese hierzulande verbotene Symbolik für mich neu definieren kann, ohne dabei ein Unmensch, eine Mitschuldige zu sein.
Mein Interesse am Thema gründet sich aus der Notwendigkeit, mich selbst besser zu verstehen und anzunehmen, auch wenn mein Umfeld mich verurteilt, behindert und mir aufzwingt, wie ich bezüglich dieser Sache zu empfinden hätte, deren negative Bedeutung ich rational begriffen habe, die mich aber dennoch anzuziehen vermag.“
Klara (Studentin, 19 J.)
„Ich gratuliere dir für deinen Mut! Bert Hellinger machte Aufstellungsarbeit zu diesem Tabu-Thema Nr.1 und wurde dafür kritisiert. Auch bei dir wollten die Veranstalter anfangs nicht so recht mit. Du hast etwas Großes durchgesetzt, danke.“
Anna (Shiatsu-Praktikerin, 36 J.)
„Mein Großvater war Nazi. Es ist spannend zu erkennen, dass ich mich nie frei fühlte von einer Art kollektiven Erbschuld: Auf der anderen Seite das Charisma und die Begeisterungsfähigkeit, die mein Großvater zweifellos auch unabhängig von Ideologien hatte. Dein Seminar war ein unangenehmer Spagat für mich, aufrüttelnd und still. Danke.“
Felix (Lehrer, 44 J.)
„Ich finde es toll, was du machst! Deine Klarheit ist sehr vorteilhaft, um Licht in das Dunkel ‚gefährlicher‘ Themen in uns zu bringen.“
Peter (Banker, 50 J.)
„Ich finde es immer wieder gut, wie du so heiße Eisen anfasst und dich dabei der Kritik aussetzt. Meine Hochachtung.“
Deva (Tänzerin, 45 J.)
„Schlagen / Intimität und Extase“, 2013
Wochenendseminar mit Felix Ruckert
„Ich bin überwältigt, wie unbefangen und spielerisch man an dieses Thema herangehen kann und habe das sehr genossen! Gekündigt habe ich übrigens nicht: Ich war am Montag total gestärkt in meiner Kraft, und – siehe da – mein Chef hat mich um eine Aussprache gebeten! Wir haben uns dahingehend verständigt, dass wir beide eine Zusammenarbeit wollen; er hat sich total anständig verhalten.“
Susanne (Projektleiterin, 50 J.)
„Ein Wort, das mich im Seminar sehr berührt hat, war der Stolz: Stolz ist etwas mit Verbindung zur Vergangenheit, worauf ich stolz zurückschauen kann. Ihn habe ich mir erarbeitet, oft hart und unter schwierigen Bedingungen. Manches habe ich auch ausgehalten – wo ich keinen Einfluss hatte. Stolz wird zu einer starken Kraft, die von hinten stützt und mich selbstbewusst nach vorne gehen lässt: Wie ein Berg, der aus dem Boden ragt – rundherum Bergflanken an Erfahrungen, die ihn stützen. Es ist schön, wie Worte im Seminar hin und her fließen und jeden einzelnen bereichern.“
Simon (Krankenpfleger, 30 J.)
„Für mich war’s rundum geil, stimmig und wohlig, sowohl mit Felix als auch mit dir – euren Übungen – und den Seminarteilnehmer_innen. Ich konnte so richtig auftanken.“
Deva (Tänzerin, 45 J.)
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at