BDSM / Playing by Heart 1 (November 2018)
Wir spielen mit Lust und Unlust, Freude und Traurigkeit, Angst, Scham, Wut und ganz feinen, leisen Gefühlsnuancen. Was auch immer da ist, ist gut! Sexualität ist kein Synonym für Harmonie, sondern authentischer Selbstausdruck im intimen Kontakt. Lerne, klar Nein zu sagen, damit du aus ganzem Herzen Ja sagen kannst. Geh auf eine Reise in’s Herz von BDSM.
Allgemeine Seminarinfo
Menschen, die BDSM als heilsamen Kontakt spannend finden. Frauen, Männer und Trans*personen diverser sexueller Orientierung, ob mutig oder scheu, dick oder dünn, jung oder alt, erfahren oder unerfahren. Einzelpersonen und Paare. Profis helfender Berufe, die eine gefühlte Reflexion von BDSM in ihre Arbeit integrieren wollen.
Die Mitbringliste wird eine Woche vor Seminarbeginn versendet.
350 Euro (inkl. Mwst.)
Fr 18 - 22 Uhr, Sa 10 - 20 Uhr, So 10 - 18 Uhr
-
16.11.2018 - 18.11.2018
19:00
“BDSM/Playing by Heart 1” und “BDSM/Playing by Heart 2” können unabhängig voneinander besucht werden: Die Seminare bauen nicht aufeinander auf, sie ergänzen einander.
Für Fessel-Afficionados:
“Bondage/Von Seilen umarmt und gehalten” und “Fesseln mit Seilen: Ein Tag liebevoller Verbundenheit für Paare/ATMA®-Gefühls- und Körperarbeit in der Kleingruppe”
Seminarbeschreibung
BDSM als spannendes Entwicklungspotenzial
BDSM steht für die Begriffe „Bondage & Disziplin, Dominanz & Submission, Sadismus & Masochismus“. Es kann eine von vielen Möglichkeiten tiefer Berührung sein und umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Sinnesreize, Körperempfindungen und Gefühle. So manche_r verwechselt BDSM mit Gewalt. In Wahrheit passiert Gewalt, wenn wir unsere Gefühle nicht lieben und anderen Menschen unsere Schmerzen um die Ohren schlagen. In vielen Familien ist das der Alltag. Im Gegensatz dazu kann BDSM lustvolles Spiel mit gleich starken Partner_inne_n sein, bewusster Austausch von Macht und intensiven Gefühlen.
Licht und Schatten
Du unterscheidest zwischen heiligem hellen und abartigem dunklen Sex? Diese Unterteilung ist unnötig und destruktiv. Heilig kommt von “heil” und meint ganz. Erleuchtung erlangen wir nicht, indem wir das Licht imaginieren, sondern im Erforschen des Schattens.
Heil und ganz
Jede Berührung kann tief berühren, verunsichern und Angst machen: Vom Streicheln bis zum Schlagen. Denn unser Körper speichert negative Erinnerungen, friert sie ein, und wird dadurch gefühllos. Bei körperlicher Nähe öffnen wir uns wieder ein Stück, und die eingefrorenen Gefühle können wieder an die Oberfläche steigen. Passiert das in einem sicheren, bewussten Rahmen und liebevollem Kontakt, geschieht Heilung. Ein wichtiger Aspekt von Heilung liegt darin, wieder (alle Gefühle) fühlen zu können, ganz/”heil” zu sein.
Verbunden und in Kontakt
Als Kind warst du anderen (die nicht greifbar waren, gewalttätig oder erbarmungslos in ihren emotionalen Ansprüchen an dich) hilflos ausgeliefert? Tantra ermöglicht Heilung durch das Erleben des Gegenteils dessen, was wir erfahren haben (z.B. durch eine Massage). Bewusstes BDSM ermöglicht’s durch eine homöopathische Dosis desselben.
Berührbar und verletzlich
Bewusste und unbewusste Gewalterfahrungen in der Kindheit – wir alle haben sie – können Wegbereiter in lebenslanges Opferverhalten sein. Ein anderer Weg, verletzte Gefühle nicht zu spüren, ist die Identifikation mit dem/der Täter_in: Damit unterdrücken wir Schwächere. Der Teufelskreis endet dort, wo “Opfer” aktiv werden und im Jetzt Verantwortung für ihr Leid übernehmen, wo Mächtige berührbar und verletzlich sind.
Authentisch und kreativ
Das Seminar schafft einen sicheren, vertrauten Raum, wo all deine Gefühle Platz haben und als Geschenk an dich selbst gefeiert werden können. “Gewalt” kommt nicht zuletzt vom althochdeutschen „waltan“ und meint die Stärke, eine Sache in ihrem Inneren zu verändern. Genau das wollen wir tun: Dem/unserem Schmerz ins Gesicht zu schauen kann sinnlich, sexy und erotisch sein. So spielen wir mit Lust und Unlust, Freude und Traurigkeit, Angst, Scham, Wut und ganz feinen, leisen Gefühlsnuancen. Was auch immer da ist, ist gut! Sexualität ist kein Synonym für Harmonie, sondern authentischer Selbstausdruck im intimen Kontakt.
Du selbst
Im Seminar erwartet dich eine Reise in’s Herz von BDSM: Neugieriges Erforschen innerer und äußerer Haltungen authentischer Dominanz und Hingabe, unterschiedlicher Sinnesreize, Körperempfindungen und Gefühle. Lerne, klar Nein zu sagen! Damit du aus ganzem Herzen Ja sagen kannst. Gib ehrlich Feedback: Was war gut? Was nicht? Was du riskierst, ist eine Begegnung mit einem spannenden Menschen: Dir selbst.
Willkommen ist jede_r, die/der …
- BDSM als spannendes Potenzial für persönliche Entwicklung und gemeinsames Wachstum kennenlernen möchte.
- ein BDSM-Seminar sucht, das nicht in erster Linie auf Technik fokussiert, sondern auf die Gefühle, die dabei auftauchen. Nicht auf BDSM als Identität, sondern auf tiefe Berührung.
- einen spannenden Menschen – sich selbst – kennenlernen will.
- sich mehr Lebendigkeit in der Sexualität und auch im Alltag wünscht.
- guten Kontakt mit den eigenen Grenzen, Gefühlen und Bedürfnissen sucht als wichtige Voraussetzung erfüllender Intimität.
- sich noch nicht über BDSM getraut hat und das Leben auf morgen verschiebt. Weil’s öde ist!
- viel Erfahrung mit BDSM hat und Gefühle vermisst. Weil’s einsam macht!
- sich aufgrund der eigenen Hochsensibilität in der BDSM-Szene nicht zuhause fühlt und Kontakt mit Gleichgesinnten sucht.
- schlechte Erfahrungen mit BDSM gemacht hat und dem auf den Grund gehen möchte.
- einem alten Schmerz begegnen und damit gesehen werden will.
- Tantra und BDSM verbinden möchte und erkannt hat: Labels sind uns verarmende Schubladen. Es geht darum, mit- und voneinander über Berührung zu lernen.
- einen geschützten Ort sucht, wo jener Persönlichkeitsanteil erforscht werden kann, der es genießt, anderen Menschen Macht über uns zu geben.
- einen geschützten Ort sucht, wo jener Persönlichkeitsanteil erforscht werden kann, der es genießt, Macht über andere auszuüben.
- bei der “Sub Rosa Dictum” BDSM-Party spürt “da haben viele Menschen nichtmal Spaß” und BSDM als coolen Lifestyle und Fassade satt hat.
- Menschen auf der “Sub Rosa Dictum” beneidet – weil die sich zeigen – und sich nicht länger verstecken will. Weil’s kraftlos macht.
- eigene und fremde Grenzen nicht (mehr) überschreiten möchte.
- eine Seminarleitung schätzt, die mit Empathie und Klarheit leitet, BDSM seit mehr als 20 Jahren hinterfragt, sich reflektiert und gefunden hat
Seminarleitung
Vor 20 Jahren habe ich mich für mein Video “Der Schlaf der Vernunft” ohnmächtig schlagen lassen. Zu sehen ist ein Gesicht, Großaufnahme, O-Ton der Schläge auf den Rücken, ungeschnitten, 14 Minuten lang. Hermann Nitsch sagte: “Schade, man sieht nichts.” Marina Abramovic meinte: “Bau’s als künstlerische Strategie aus!” Echt wahr? Mein damaliger Freund war Filmemacher, auch er konnte meine Entscheidung nicht verstehen: Es war mein letztes Video.
“Ein Weg ist nur ein Weg,” meint Carlos Castaneda. “Alle Wege sind gleich, sie führen nirgendwohin. Ist es ein Weg mit Herz? Wenn ja, ist er gut, wenn nicht, ist er nutzlos.” Meine Familie ist nett. Auf meinem Weg vom Nettsein zu echter Präsenz habe ich BDSM als bewussten ‘Behälter’ positiver Wutkraft gefunden, von Freude und Traurigkeit, Lust und Unlust, Unsicherheit, Angst, Scham und ganz feinen leisen Gefühlsnuancen. Ich habe BDSM mehr als 20 Jahre hinterfragt und damit ein reflektiertes Tool gewonnen – neben vielen anderen – mit dem ich Menschen achtsam in ihre eigene Lebendigkeit begleite.
“Finde deine wahre Schwäche und gib dich ihr ganz hin,” meint der Körpertherapeut Moshé Feldenkrais: Wir wollen berührbar sein im Führen und in der Hingabe. “Die meisten von uns vergeuden ihre Kraft damit, persönliche Schwächen zu verstecken. Selten gibt es Menschen, die sich nicht spalten, die ihre Kräfte nutzen, um auch ihre Schwächen zu integrieren. Jede Generation hat einige wenige, sie führen ihre Generation.”
Tun/Nichtstun, Sein/Lassen: Das Wesen wirklicher Kraft wohnt in dieser Balance. Für’s Dableiben, auch wenn schwierige Gefühle anklopfen, braucht’s diese Balance – keine Härte (die ausbrennt), keine Depression (die Angst vor’m Nein hat), sondern Lebendigkeit. Was ist Lebendigkeit? Es kann bedeuten, unsere Fragen zu leben, damit wir (eines fernen Tages) die Antwort fühlen können.
Warum ich das schreibe? Da ist niemand, der es perfekt macht. Nur perfekt für sich selbst. Da ist niemand, den du kopieren kannst. Sobald du das tust, kommen schmerzhafte Leere und Sucht. Da bist nur du und deine Einzigartigkeit. Dein Geschenk immer weiter zu entwickeln: Das ist der Weg. Das ist es, was die Welt braucht. Was dir Freude machen wird. Dir Erfolg bringt. Das verwandelt Leere in Fülle.
Vergiss, dazugehören zu wollen. Smart, aufgedreht und leicht verdaulich zu sein. Sch …. drauf! Sei du selbst! Es braucht Mut, andere mit deiner Präsenz zu berühren. Und plötzlich fühlst du dich nicht mehr leer. Du weckst andere auf. Weil du du selbst bist. “Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt,” beschreibt’s R.W. Emerson. “Geh dahin, wo es keinen Weg gibt, und hinterlasse eine Spur.” Ja, das geht.
BDSM fordert mich von allen Seminarthemen am meisten. Nicht weil ich mir damit einen Schuh anziehe, der mir zu groß ist. Sondern weil damit Gefühle lebendig werden. Aus meinem/deinem Leben, Leben meiner/deiner Vorfahren, meinen/deinen Vorleben. “Nur was wir annehmen, können wir verändern,” meint C.G. Jung. BDSM hat dieses Potenzial, wenn wir es zu nutzen wissen.
Kunst, Queer, Academia, BDSM, Tantra. Ich bin in Szenen gekommen und gegangen. Neugierig bin ich geblieben. Viele meiner früheren Freund_innen finden Tantra dumm. Einige sind Uni-Professor_inn_en. Manche nehmen Psychopharmaka, um den Kurs halten zu können. Viele Österreicher_innen nehmen Medikamente, um Gefühle nicht zu spüren.
Der Vietnamveteran und Zenmönch Claude AnShin Tomas meint: “Die Kultur, in der ich lebe, hat mich gelehrt, dass Heilung die Abwesenheit von Schmerz ist.” Er spricht von Gefühlen, denn unsere Gesellschaft sagt “Schmerz” zu ungeliebten Gefühlen. “Aber ich bin zur Überzeugung gelangt, dass Heilung nicht die Abwesenheit von Schmerz ist. Heilung heißt, in Einklang mit unserem Schmerz zu leben. Es gibt keine Heilung ohne Verletzbarkeit, das ist unmöglich,” meint Thomas.
Auch wenn in Hollywood harte Helden das Heil bringen: Das ist Blödsinn. Wir müssen das “Andere” in uns umarmen, um den Krieg zu beenden. Wir alle.
Siehe auch:
A. Pöschl, BDSM – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen, in: Sein, Juli 2017.
Seminaranmeldung
Anmeldeinformation
- Teilnahme als Paar
Fühlt euch ganz herzlich willkommen! - Zu herkömmlichen BDSM-Workshops meldet man sich in der Regel als Paar mit fixer Rollenverteilung an: eine_r aktiv, eine_r passiv. Ich lade ein, „Normales“ zu hinterfragen, Neues auszuprobieren und zu genießen! BDSM hat spannendes Potenzial für mehr Lebensfreude und Lebendigkeit, wenn wir es zu nutzen wissen.
- Teilnahme als Solotänzer_in
Fühle dich ganz herzlich willkommen! Das Seminar bietet viele Möglichkeiten, in Kontakt mit dir selbst und anderen zu kommen. In der Regel sind 2/3 der Teilnehmenden Solotänzer_innen, 1/3 Paare. - Als Solotänzer_in ist es für dich undenkbar, die gebende und auch die empfangende Rolle einzunehmen? Auch mal mit gleichgeschlechtlichen Partner_inne_n eine Übung zu machen? Dann ist das Seminar möglicherweise nicht für dich geeignet: BDSM hat spannendes Potenzial für mehr Lebensfreude und Lebendigkeit, wenn wir es zu nutzen wissen. Hier kannst du das lernen.
Teilnahmevoraussetzung
- “BDSM/Playing by Heart 1” und “BDSM/Playing by Heart 2” kann unabhängig voneinander besucht werden, egal in welcher Reihenfolge. Die Seminare bauen nicht aufeinander auf, sie ergänzen einander.
- Von den Teilnehmenden wünsche ich mir Neugierde, Respekt, Vertraulichkeit und die Bereitschaft, über eigene Erfahrungen zu reflektieren.
- Im Seminar bist du eingeladen, deine Grenzen wertzuschätzen und darfst das immer wieder neu korrigieren: Starre Grenzen machen einsam, lebendige Grenzen frei.
- Fehlt die Wertschätzung gegenüber fremden Grenzen, enthalte ich mir vor, Menschen aufzufordern, das Seminar ohne Rückerstattung der Kosten zu verlassen.
- Gerne gebe ich in diesem Fall die Adresse eines Psychotherapeuten/einer Psychotherapeutin meines Vertrauens weiter. Einzelsitzungen sind der lohnendste Schritt, um Grenzen spüren und reflektieren zu lernen. Die Gruppe kann das nicht tragen.
- Das Seminar bietet einen sicheren, vertrauten Rahmen. Jede_r soll sich hier möglichst viel mitnehmen können, das ist mein Wunsch.
Anmeldung + Überweisung
- Bezahlung bequem per Online-Überweisung
Du meldest dich über den entsprechenden Anmeldebutton an und bezahlst bequem per Online-Banking. - Sobald dein Seminarbeitrag auf unser Konto eingegangen ist, ist deine Anmeldung abgeschlossen
Bitte überweise prompt nach Abschicken der Anmeldung. Seminarplätze werden in der Reihenfolge des Kontoeinganges vergeben.
- Verwendungszweck
Bitte notiere als Verwendungszweck Rechnungsnummer/dein Name/Heart 1/Datum, damit wir deinen Kontoeingang sicher zuordnen können. - Schlau sparen, dein Vorteil
Wir verrechnen die Spesen von 10 Euro, die für uns dabei anfallen: Bitte vermeide Bar- und Zahlscheineinzahlungen am Kassenschalter oder Selbstbedienungsautomat. - Kontodaten
ACHTUNG: neue Bankverbindung ab Januar 2021! Falls du unsere Bankdaten im Online-Banking gespeichert hast, bitte ändern! Bitte notiere unseren neuen IBAN und BIC:
IBAN: AT27 3219 5000 0021 9006
BIC: RLNWATWWASP (Raiffeisenbank NOE-Süd Alpin)
Konto lautend auf: “Institut ATMA, Mag. Michaela Pöschl”
Verwendungszweck: Rechnungsnummer/dein Name/Heart 1/Datum - BITTE BEACHTE
- Mit dem Eingang deiner Anmeldung in unser Postfach ist deine Seminaranmeldung verbindlich
Bezahlst du nicht, gilt das als Abmeldung (unsere Stornogebühren siehe AGB). - Mit dem Eingang des Seminarbeitrages auf unser Konto ist die Seminaranmeldung abgeschlossen
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Seminarfeedback
“Im Schatten vermutete ich in erster Linie Schweres oder Beängstigendes: Das war das Zögern, mit dem ich angekommen bin. Erfahren habe ich Achtsamkeit, Anerkennung, Verbundenheit, gemeinsamen Genuss und Spaß am Leben.”
Theo (Tischler, 35 J.)
„Ich finde es toll, was du machst. Tantra hat sich immer in Kontrast zu herkömmlichen Moralvorstellungen und vermeintlicher Heiligkeit entwickelt. So gesehen sind deine Seminare wahrlich tantrisch.“
Alois (Tantralehrer, 42 J.)
„Ich möchte mich mehr mit Menschen umgeben, die in möglichst vielen Momenten danach streben, authentisch zu sein. Du bist für mich so ein besonderer Mensch, und ich danke dir für die Einladung, mich das auch zu trauen.“
Michaela (Lehrerin, 44 J.)
„Ich denke noch oft an das unvergessliche Seminar. Bereits beim Eintreten hatte ich das Gefühl von Willkommen-Sein, das hat mir die Nervosität genommen. Ich war vor dem Seminar sehr aufgeregt bezüglich Atmosphäre, Leute und wegen Max – weil ich mir Gedanken machte, wie das zusammen wird. Schon in der Anfangsrunde habe ich deine auf mich sehr ansprechende Persönlichkeit wohltuend gespürt: Deine ruhige, tiefe Stimme, deine deutliche Sprache, deine klaren Anweisungen, dein Du-Selbst Sein, all das hat mir sehr gut gefallen. So lerne ich eine Welt kennen, die mir gut tut, und Menschen wie dich, die mich durch ihre starke Persönlichkeit beeindrucken.“
Maria (Shiatsu Praktikerin, 34 J.)
“Zwischen Maria und mir ist eine intensive Beziehung entstanden, die lustvoll und lebendig ist, erotisch, einfühlsam und rücksichtnehmend. Es ist wunderbar, dass ich das endlich leben kann, und das hat auch damit zu tun, dass ich bei dir war und deine Seminare besucht habe. Ich wäre ohne dich nicht dorthin gekommen. Danke.“
Max (Krankenpfleger, 36 J.)
“Tief berührt hat mich der Blick in die Augen meiner Partnerin, der oft tief in die Seele schauen ließ und Anlass wurde, meine eigenen Sehnsüchte und Ängste zu reflektieren.“
Karl (Polizist, 28 J.)
“Meine Kindheit war durch Prügel geprägt, und mein erster Mann hat mich erniedrigt: Die Situation des Ausgeliefert-Seins hat mich lange abgestoßen und doch angezogen, weil ich das als Kind als hauptsächliche Zuwendung erfahren habe. Es war für mich total wichtig, aus der alten Dynamik auszusteigen! Ich bin so froh, dass ich am Seminar teilgenommen habe. Das mit meinem neuen Partner zu erfahren, war ein großes Geschenk: Früher war ich umgeben von schwachen Männern, die sich aus der Verantwortung gestohlen haben, im Seminar war die Selbstsicherheit meines Partners sehr anziehend für mich. Wir sind uns näher gekommen. Es ist eine ganz neue Intimität entstanden, und wir wollen das weiter vertiefen. Danke für den Rahmen, den du geschaffen hast, um geschützt so tiefe Erfahrungen machen zu können.”
Jana (Lehrerin, 50 J.)
„Ich habe in der BDSM-Szene viel Oberflächlichkeit erlebt, wo nur Lustbefriedigung und Dunkles im Vordergrund stand. Selten wurde auf Gefühle Wert gelegt und darauf, wie es wem bei bestimmten Aktionen ging. Wir sind Menschen mit einer Vergangenheit, die uns geprägt hat und oft immer noch belastet. Du spielst in einer anderen Liga: Ich konnte spüren, dass du in das Thema diese Erfahrung miteingeschlossen hast.”
Hannes (Sozialarbeiter, 29 J.)
“Ich bin Arbeitgeberin für etwa 50 Menschen in der von Männern geprägten EDV-Welt. Lange Zeit war meine sanfte Seite – ich nenne sie meine rosafarbene Seite – ein weißer Fleck auf der Landkarte. Erst als ich merkte, dass mir etwas fehlt, habe ich mich auf den Weg gemacht, sie zu finden. Die Übung am Sonntagnachmittag bei dir im Seminar war – das kann ich so sagen – der wahrhaftigste, achtsamste, langsamste, bewussteste rosafarbene Moment in meinem Leben. Hell-rosafarben, um ganz genau zu sein. Mit umwerfender Klarheit und Warmherzigkeit ist es dir gelungen, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem diese Begegnung an der Grenze möglich war: die Begegnung mit meinem am besten gehüteten Geheimnis, meiner zarten Seite, die ich niemals hergezeigt habe, weil sie einfach um jeden Preis beschützt werden musste.”
Anna (EDV-Profi, 58 J.)
“Es war ein wundervoller Workshop, außergewöhnlich, grenzgängerisch und erhellend. Obwohl ich in einer Vanilla-Beziehung lebe, möchte ich gerne mit meiner Frau wiederkommen, denn dein Verständnis von Schattenarbeit berührt jeden, unabhängig von BDSM-Neigungen! Genau das fand ich so großartig.”
Jens (Psychologe, 39 J.)
“Ich habe selten so viele strahlende Augen am Ende eines Seminares gesehen. Was mir besonders gut gefallen hat sind deine Nüchternheit, deine Klarheit und Präsenz.”
Uta (Uniprofessorin, 54 J.)
“Ich wusste nicht, dass BDSM so liebevoll sein kann. Natürlich hängt das damit zusammen, wie du das Seminar leitest und welche Menschen du anziehst.“
Kai (Tischler, 30 J.)
“Ich musste die letzten Tage an dich und unser BDSM-Seminar denken wegen der Thematik Mich-Zumuten. Das ist im Moment unverhofft sehr wichtig für mich geworden. Die Erfahrungen aus dem Seminar sind dabei aus meinem Hinterkopf gepurzelt und stärken mir sehr den Rücken. Mir war danach, dir ein kurzes Danke zu schicken.”
Beate (Yogalehrerin, 23 J.)
„Ich möchte mich für das außergewöhnliche Wochenende bedanken. Auch wenn es meine Gefühle, Gedanken, Erfahrungen und Eindrücke sind: Du bist dafür verantwortlich, weil du den Rahmen dafür geschaffen hast! Danke.“
Peter (Pilot, 53 J.)
„In meiner Partnerschaft gab es durch deine Seminare viele Veränderungen, Erkenntnisse und eine Wende, die für mich noch vor einem Jahr nicht denkbar war. Du hast unseren Horizont erweitert und die Möglichkeit geschaffen, gewisse Dinge auch außerhalb meiner Gedanken Realität werden zu lassen.“
Leo (Horterzieher, 24 J.)
„Ich fühle mich dir und deiner Arbeit tief verbunden – alleine dadurch, dass du einen solchen Raum schaffst, wie du es tust! In diesem Raum kann ich mich zuhause fühlen, da muss ich mich weder reduzieren noch verstecken. Danke dafür.“
Ines (Schauspielerin, 28 J.)
„Ich bereue keinen Moment, den Weg nach Wien auf mich genommen und dein Seminar besucht zu haben: Dafür hat es sich gelohnt, ‘die Kinder im Stich zu lassen’ (so formulierte es mein Sohn scherzhaft am Telefon). Außerordentlich gut hat mir gefallen, wie du uns am Freitag so schnell mit unseren Vorurteilen zu einer vertrauensvollen Gruppe zusammengeführt hast.“
Richard (Bäcker, 31 J.)
„Bis jetzt war BDSM und Sexualität für mich nicht zu trennen, doch im Seminar durfte ich das auf sehr unterschiedliche Weisen erleben. Weil mein Partner auch ein Mann war, konnte ich ein viel klareres und differenzierteres Erleben entwickeln. Das war toll.“
Heinz (Polizist, 38 J.)
“Ich hatte am nächsten Tag eine Begegnung mit Willi (und eine Reihe von Flashbacks von Vergewaltigungsszenen aus meiner frühen Kindheit), die mir offenbart hat, welches Potenzial zur Heilung von Restwunden für mich im Seminar steckte. Es ist zu spüren, dass du das Thema durchdrungen hast.”
Petra (Masseurin, 31 J.)
“Mit wie viel mehr Leichtigkeit und Klarheit kann ich jetzt Grenzen setzen und unangenehme Dinge anpacken! Etwas in mir ist weiter geworden – und BDSM ist momentan meine liebste, prächtigste und lustvollste Form der Persönlichkeitsentwicklung. Ich bewundere, wie du den Rahmen erschaffen und gehalten hast. Große Hochachtung, wir kommen wieder.”
Gabriele (Coach, 46 J.)
“Am Ende habe ich mich gefühlt wie ein Fisch im Wasser, spielerisch und sicher. Ich war innerhalb meiner Grenzen maximal weit, verbunden mit meinem Partner und der Gruppe. Das alles geschah über meine Herzöffnung, es war nicht interaktionsabhängig: Deine Präsenz und die Liebe darin haben mir geholfen, selbst präsenter und offener zu werden. Danke für diese Erfahrung!“
Janja (Ayurveda Practitioner, 25 J.)
“Der Wunsch und meine Hoffnung, die unbekannte Welt des BDSM über den Weg des Herzens zu betreten, haben sich voll erfüllt.”
Alexander (Praktischer Arzt, 39 J.)
“Du bist authentisch und imitierst nicht: Du bist einfach. Und das wirkt! Du trägst im Reden nicht dick auf, und das macht dich noch authentischer in dem, was du tust. Du wirkst in keinem Moment unsicher oder unklar, bist fokussiert und klar wahrnehmbar, auch deine Stimme. Und du gibst den Reichtum, den du in dir hast.”
Georg (Architekt, 69 J.)
„Dass ich von deiner Arbeit begeistert bin, hast du vermutlich schon verstanden: Es ist wie auf der Suche gewesen zu sein, um nun genau das Richtige gefunden zu haben. Das beruhigt mich insofern, als dass manche Dinge wohl einfach Zeit brauchen, und ich mich entspannen darf. Das Warten auf dein Seminar war gut! Mir hat deine Art anzuleiten supergut gefallen.“
Andrea (Journalistin, 25 J.)
„Ich bin überwältigt, wie unbefangen und spielerisch man an dieses Thema herangehen kann und habe das sehr genossen! Gekündigt habe ich übrigens nicht: Ich war am Montag total gestärkt in meiner Kraft, und – siehe da – mein Chef hat mich um eine Aussprache gebeten! Wir haben uns dahingehend verständigt, dass wir beide eine Zusammenarbeit wollen; er hat sich total anständig verhalten.“
Susanne (Projektleiterin, 50 J.)
„Ein Wort, das mich im Seminar sehr berührt hat, war der Stolz: Stolz ist ein Gefühl auf etwas in der Vergangenheit, worauf ich stolz schauen kann. Stolz habe ich mir hart erarbeitet, oft unter schwierigen Bedingungen. Manches habe ich ausgehalten: Wo ich keinen Einfluss hatte. Stolz ist eine starke Kraft, die mich von hinten stützt und selbstbewusst nach vorne gehen lässt. Wie ein Berg, der aus dem Boden ragt, flankiert von Bergflanken an Erfahrung, die ihn stützen. Es ist schön, wie Worte in deinen Seminaren immer wieder hin und her fließen und jede_n bereichern.“
Simon (Krankenpfleger, 30 J.)
„Für mich war’s rundum geil, stimmig und wohlig mit deinen Übungen und den Seminarteilnehmer_innen. Ich konnte so richtig auftanken.“
Deva (Tänzerin, 45 J.)
“Ich habe schon vor langer Zeit zum ersten Mal von dir und deiner Arbeit gehört. Leider haben wir uns bisher noch nicht persönlich kennengelernt. Gestern waren wir auf der ‘Sub Rosa Dictum’ hier in Wien. Ich nehme an, Du kennst die Events. Wir haben festgestellt, dass Veranstaltungen, wo es hauptsächlich ums ‘Sehen und Gesehen werden’ geht, nicht unser Ding sind. Die Atmosphäre ist zu unterkühlt, es gibt kaum herzliche Begegnungen. Die meisten Leute scheinen nichtmal Spaß zu haben. Gleichzeitig spüren wir, dass BDSM Potential für uns hat, dass BDSM uns helfen kann, mehr Tiefe und Intimität in unsere Beziehung zu bringen. Bei einem einwöchigen Tantraseminar haben wir uns im Sommer sehr wohlgefühlt. Diese offene und positive Art, mit Liebe und Sexualität umzugehen, hat uns sehr gut getan. In so einem Umfeld würden wir gerne weiter forschen.”
Karin (Werbekauffrau, 39 J.)
“Ich darf kurz deinen letzten Newsletter kommentieren: Absolute Bewunderung für deine entwaffnend persönliche Herleitung des Themas BDSM und das Destillat: ‘Was ist Lebendigkeit!? Es kann bedeuten, unsere Frage zu leben, damit wir (eines fernen Tages) die Antwort fühlen können.’ Toll dein Nahelegen ‘Auch für Profis helfender und heilender Berufe, die eine gefühlte Reflexion von BDSM in ihre Arbeit integrieren wollen’.”
Karl (Architekt, 48 J.)
“Ich habe Jahrzehnte damit verbracht, zu glauben, dass ich durch Meditation (im Nachhinein betrachtet, durch das Ausklammern von Körper und Gefühl) ‚nach Hause’ komme. Dem ist nicht so. Das Zuhause liegt in mir, meinen Gefühlen. Was du machst und sagst ist von unschätzbarem Wert für mich.”
Michaela (Craniosacral Therapeutin, 50 J.)
“Ich bin dir für das Wochenende sehr dankbar!”
Mario (Programmierer, 32 J.)
“Danke nochmal für die feinen Tage mit dir!”
Erna (Lehrerin, 51 J.)
Monika (Craniosacral Therapeutin, 48 J.)
“Liebe Atma, ich wäre sehr gerne dabei! Leider haben beide Termine nicht gepasst. In der Hoffnung, dass du weitere ‘Playing by Heart’-Seminare anbietest, verbleibe ich als neugieriger Interessent, der dir Glück und Segen zudenkt. Liebe Grüße,”
Theo
“Liebe Atma, dieses Wochenende passt leider nicht, aber ich möchte dir danken für den schönen Text auf deiner Seminarwebsite! Er hat mich sehr berührt.”
Bea (Architektin, 39 J.)
“Dein BDSM Seminar hatte unerwartete Auswirkungen. Ich habe hauptsächlich deswegen assistiert, weil es mich gereizt hat etwas zu tun, was mir niemand zutrauen würde. Das so spannende Dinge rauskommen, hatte ich gar nicht erwartet: Ich habe gestern ein neues Heft angefangen für die ‘Fantasie der Woche’ und gleich meine erste Geschichte geschrieben. Schreiben ist super, weil ich es dadurch schon erlebe und spüre.
Was mich reizt ist: In meine Kraft kommen, Präsenz, meinen Raum einnehmen und die Klarheit des Schlages. Ich habe jetzt meine Rolle für den nächsten Ecstatic Carneval und brauche schwarze Lederstiefel. Es ist so Klischee, dass es mir peinlich ist. Aber genau deshwegen dort reinzugehen, wo meine Scham ist, finde ich spannend. Wenn du jetzt ein BDSM-Seminar machen würdest, würde ich mich gleich anmelden. Danke für diese Erfahrung! Ich assistiere dir gerne wieder.“
Ruth (Kostümbildnerin, 35 J.)
“Ein Artikel von dir in einer Zeitschrift über Psychologie/Beziehung/Spiritualität ist mir vor vielen Jahren begegnet, als ich noch in Österreich gelebt und gearbeitet habe. Ich war von dem was du über dich und deine Entwicklung mit BDSM schriebst, sehr berührt: Da war eine, die sich mutig und offensiv auf den Weg gemacht hat, der es nicht um irgendwelche Praktiken ging, sondern um Berührung und Kontakt.
Wenn ich genau hinsehe, begleitet mich meine Lust, meine Neugier, mein mich hingezogen fühlen zu BDSM seit meinem 20. Lebensjahr. Jetzt bin ich 52 Jahre und erlebe mich in meiner Sexualität eingeschränkt und schambesetzt. Als Mann Lust daran zu empfinden, dominiert zu werden, mir etwas einzugestehen, was ich als Schwäche erlebe, fällt mir schwer. So ist mein Suchen und Ausprobieren immer wieder da, aber ich habe bisher nur wenige meiner Wünsche in Beziehungen ausgesprochen, und nicht alle sind mir klar.
Ich erlebe meine Lust und Sexualität als vorhanden und gleichzeitig nur teilweise entwickelt; manchmal vital und kraftvoll, dann wieder zart, sehnend. Aber letztlich fehlt mir im Leben etwas, das ich verborgen halte, mit dem ich unsicher und unsichtbar bin.
Auf jeden Fall melde ich mich für ‘Die positive Kraft der Wut’ an, danach für das BDSM-Seminar.”
Klaus (Webmanager, 52J.)
“Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben eine Verbindung mit allem gespürt. Ein Einssein und eine Unendlich- und Unsterblichkeit. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich meiner Partnerin bis zum Tode hingeben könnte, weil ich mich unendlich weit und mehr als nur den Körper gefühlt habe. Ich habe gelernt, dass es einzig darauf ankommt, dass es auf Einvernehmen, Verbindung und auf Augenhöhe ankommt. Im Seminar habe ich diese Verbindung gut aufbauen können. Nun hoffe ich, die Verbindung ebenso gut zur Natur aufnehmen zu können, um sie so nicht länger als getrennt von mir zu betrachten, sondern jeder Pflanze auf Augenhöhe zu begegnen. Was ich auch abschneide oder -säge, wo immer ich Natur begrenze, wünsche ich mir dies im Einvernehmen zu tun. Denn, so habe ich es gefühlt, ‘Gewalt’ fängt da an, wo die Verbindung zum Anderen gebrochen ist.”
Vamos (Visionär & Permakultur Designer, 27 J.)
“Ich bin dir für das Wochenende sehr dankbar.”
Edgar (Soldat, 35 J.)
“Ich wünsch mir eine Beziehung auf Augenhöhe, und dazu gehört es, dass ich nicht sofort meine Augen senke! Da ist mächtig was zu integrieren bei mir: Ganz bei mir zu bleiben, wenn ich eine Verbindung eingehe. Vielleicht bin ich selbst die, die Grenzen überschreitet, weil ich nicht bei mir bleibe. Danke für diese spannende Erkenntnis.”
Anna (Kostümbildnerin, 35 J.)
“Ich möchte meinen Dank und meine Bewunderung dafür aussprechen, dass du so ein komplexes Thema mit dir fremden Menschen in einer sehr einfühlsamen und dennoch strukturierten Art weiterzuentwickeln geholfen hast. Zu Anfang war es für mich nicht vorstellbar, wie der Bogen, ausgehend von ‘Aufwärmübungen’ bis zu konkreten BDSM-Handlungen gespannt werden könnte: Du hast es mit perfektem Timing und flexiblen Übungsanordnungen perfekt geschafft!
Überraschend war für mich, wie tief vieles aus meinem Inneren hochgekommen ist, wie viel an Erlebtem, Erlittenem eingeflossen und hervorgeholt worden ist. Dagegen waren meine bisherigen Erfahrungen in dem Bereich allenfalls oberflächliche, unreflektierte Spielereien.
Das Erkennen eigener und fremder Grenzen, Vertrauen vertiefen, die Selbstwahrnehmung stärken, all das auch zu kommunizieren waren ebenfalls tolle Erfahrungen des Seminars! Auf der einen Seite sich fallen lassen dürfen, nicht entscheiden müssen, während der andere auffängt, bestimmt, führt und sorgt. Beim Weggehen war mein Gefühl am besten mit ‘euphorisch’ zu beschreiben. Erwähnen möchte ich noch die sehr angenehme Atmosphäre und das empathische Miteinander in der Gruppe, trotz (oder vielleicht auch wegen?) der heterogenen Zusammensetzung. Der Wunsch nach einer Fortsetzung und/oder Vertiefung entstand unmittelbar.”
Karl (Lehrer, 49 J.)
“Was für mich ein großes Problem darstellt ist, dass ich bei Frauen, die mich anziehen, mit heftigen Angstsymptomen reagiere – für einen dominanten Mann paradox und undenkbar. Ob das mit meiner von Gewalt meines Vaters geprägten Kindheit oder meinen Erfahrungen in einer langjährigen Beziehung zu tun hatt, weiß ich. Das möchte ich gerne ändern.”
Mario (Sänger, 29 J.)