Lust auf Berührung / Begegnung mit der eigenen Sexualität und Sinnlichkeit
Eine horizonterweiternde Erfahrung von Intimität, Sexualität und Sinnlichkeit: Intensiv, behutsam, inspirierend. Zwei wunderschöne Wochenenden erwarten dich!
ACHTUNG: Das Seminar ist bis auf Weiteres abgesagt. Der Corona-Disclaimer der Homepage nennt die Gründe. Und Möglichkeiten, mit mir tiefgehend, effektiv und auch langfristig zu arbeiten! Ich bin für dich da.
Sobald sich Köpfe und Körper wieder entspannt haben, nehme ich meine gesamte Seminartätigkeit mit Freude wieder auf! Dann werden alle Seminare, die aufgrund der Corona-Maßnahmen abgesagt werden mussten und bis jetzt aufgrund kollektiver Angst nicht stattfinden können, nachgeholt: Berührung bedeutet Leben.
Allgemeine Seminarinfo
Einzelne und Paare, die ihre Erfahrung von Intimität, emotionaler und körperlicher Nähe vertiefen wollen. Frauen, Männer und Trans*personen, die der eigenen Sexualität/Sinnlichkeit bewusst begegnen möchten. Profis, die ihre Reflexion von Sexualität für mehr Kraft, Klarheit und Standing im Job nutzen.
Die Mitbringliste wird eine Woche vor Seminarbeginn per Mail versendet.
380 Euro (inkl. Mwst.)
Fr 18 – 22 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr, So 10 – 17 Uhr
-
abgesagt: Termin März
27.03.2020 - 29.03.2020
19:00 -
September 2020
18.09.2020 - 20.09.2020
20:00 - 19:00
Weil’s bei dem Thema nicht mit 1 Seminar getan ist, biete ich 2 Seminare an. Beide zusammen schaffen ein kraftvolles Fundament für mehr Intimität in deinem Leben! Die Seminare bauen nicht aufeinander auf: Sie ergänzen einander perfekt und können unabhängig besucht werden.
- „Lust auf Berührung / Intimität kreieren und zulassen“
- „Lust auf Berührung / Begegnung mit der eigenen Sexualität und Sinnlichkeit“
Seminarbeschreibung
Sinnlichkeit und Sexualität / Das Leben lieben
Als Kinder genießen wir Berührung als Geschenk und Nahrung. Diese Erfahrung bildet die Basis erfüllender erwachsener Sexualität. Du hast Berührung damals anders erfahren!? Heute kannst du diese Erfahrung nachholen! Erlebt ist erlebt. Unsere Berührung im Seminar sagt: „Ich bin für dich da, wie immer du dich fühlen magst.“ Beziehungsloser Sex, exzessives Essen, Arbeiten, Sporteln, Meditieren erfüllen dich nicht!? Der Panzer nervt? Echte Kraft braucht Verletzlichkeit. Wie sich das anfühlt!? Stark. Satt.
Intimität / Verletzlichkeit wagen
Du möchtest Intimität neu erfahren? Ja sagen? (Nicht schaumamal oder bittebitte?) Wünschst du dir mehr Liebe im Leben? Partnerschaft auf Augenhöhe? Kontakt mit dir selbst!? Das Seminar vermittelt den Mut dazu. Du hast deine perfekte Performance als Chefin, (Sex)Partner, Anwältin, Therapeut – wasauchimmer – satt? Wage den Schritt. Willst du lieber tun lassen und berührbar sein!? Nimm dein Herz unter die Füße und geh! Erfüllende Sexualität braucht die Fähigkeit, zu nehmen und zu geben: Es lohnt.
Grenzen / Genießen
Du möchtest einen spannenden Menschen kennenlernen? Dich selbst!? Go for it! Grenzen werden im Seminar gestärkt, wertgeschätzt und sensibilisiert. Es gibt viele Wege in’s Spüren. Ich begleite dich auf deinem Weg.
Zwei Seminare / Eine horizonterweiternde Begegnung mit deiner Berührbarkeit, Sexualität und Sinnlichkeit
Zwei wunderschöne Wochenenden erwarten dich. Beide Seminare vermitteln tiefes Wissen. Sie ergänzen einander perfekt. Grenzen werden gestärkt und sensibilisiert.
“Lust auf Berührung / Intimität kreieren und zulassen“ erforscht das tiefere Wesen von Intimität und stärkt dein Empfinden. Sexualität bleibt dabei außen vor, das Seminar wird komplett bekleidet abgehalten. Wir genießen berührendes Nachnähren als starke Basis erfüllender erwachsener Sexualität.
“Lust auf Berührung” lädt ein zur bewussten “Begegnung mit der eigenen Sexualität und Sinnlichkeit“. Wir wollen uns selbst spüren, bevor wir den Fokus auf die Interaktion mit anderen legen. Hier geht’s um dich! Weil’s lohnt: Sind wir uns selbst nahe, können wir erfüllende Nähe auch mit anderen teilen.
Wage den Schritt. “Liebe ist die Antwort, doch während wir auf sie warten, stellt der Sex ein paar gute Fragen,” meint Woody Allen. “Spüren ist ein Prozess ähnlich dem eine Hand zu öffnen, die lange zur Faust geballt war,” sagt Chameli Ardagh. “Du öffnest und lässt los, langsam, behutsam.” Komm mit.
Damit erst gar kein Missverständnis auftaucht: Es geht im Intensivseminar nicht um Tantramassage, denn sie beantwortet keine dieser Fragen: Was ist Intimität? Was Berührung!? Wie können wir Nähe schaffen? Tantramassage kann ein Weg in’s Spüren sein, ist aber ohne entsprechende Basis reizlos. Im Intensivseminar tauchen wir tiefgehend und ganz bewusst in’s Thema “eigene Sexualität” ein.
Komm in’s Seminar, wenn du …
- dir eine erfüllende Beziehung wünschst zu anderen und dir selbst.
- dein Empfinden von Intimität vertiefen möchtest.
- Berührung aus Angst vor emotionaler Nähe vermeidest.
- mangelnde Berührung mit Arbeit kompensierst, mit Essen, Sport, beziehungslosem Sex, ungeerdeter Spiritualität, Alkohol, Selbst- oder Fremdverletzung.
- das Gefühl hast, zuviel zu essen und doch nie satt wirst.
- viele Sexualkontakte hast und dich nach “mehr” sehnst.
- genug von deiner Sexsucht hast und deiner Sehnsucht begegnen möchtest.
- Entkleidungs-Profi bist (als Aktmodell, Künstler_in, “Massagejunkie”, Prostituierte_r) und spürst, dass ein Teil deines Spürens auf der Strecke bleibt.
- in deiner Kindheit Gewalt erfahren hast, deshalb früh sexualisiert wurdest und dir mit Sex “leicht” tust: Du ahnst, das hat eine Kehrseite? Es gibt mehr zu fühlen.
- eine spezielle sexuelle Vorliebe als Sackgasse empfindest (die dich einsam macht) und deine Gefühle vertiefen möchtest.
- als Körper-, Psycho- oder Sexualtherapeut_in Inspiration für deinen Werkzeugkasten suchst und dabei deiner Berührbarkeit begegnen möchtest.
- Berührung für persönliches Wachstum nutzen willst.
- das Thema Intimität zusammen mit deinem/deiner Partner_in angehen willst und dafür einen ebenso inspirierenden wie geschützten Rahmen suchst.
Seminarleitung
Meine Erfahrung, dein Gewinn
Als Kind beschloss ich: “Ich lasse mich nicht mehr berühren.” Nicht den Zeitpunkt, ich erinnere meinen Gedanken und das Gefühl: Schmerz. Den Schmerz über Berührung, die mir keine Freude machte, verkörperte ich mit Asthma. Im Kindergarten riss ich mir die Haare aus und sagte: “Keiner hat mich lieb.” Als Teenager war’s Komatrinken. Und in den frühen 20ern war mein Leitsatz: “Grenzen zu haben, die ich nicht überschreiten kann, ist keine Stärke.”
Erich Fried erzählt’s poetisch: “Es ist lächerlich, sagt der Stolz. Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht. Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst. Es ist was es ist, sagt die Liebe.” Heute tut’s mir leid um die Jahre, wo ich das nicht wagte. Mit 27 entdeckte ich Tantra, mich selbst und Berührung neu. Ich erkannte, es ist ein Segen: Zu spüren, mehr zu spüren als andere, Indigo oder hochsensibel zu sein, ist schön. Die Tantraseminare, die ich damals besuchte, gingen brachial an’s Eingemachte. Grenzen wurden gepusht. Tantra ist so, dachte ich. Gebraucht hätte ich’s ganz anders.
Als Coach für Körpersensibilisierung begleite ich andere zu ihrem eigenen Ausdruck. Mein Weg hat mich gut darauf vorbereitet: In meinen Seminaren werden Grenzen sensibilisiert, Individualität wird wertgeschätzt, “uncoole” Gefühle sind liebe Gäste. Mein erstes Seminar, das ich 2011 anbot, war “BDSM/Playing by Heart”, das zweite war “Lust auf Berührung”. Ob das Tantra ist, ist mir nicht wichtig. Es ist, was ich mir damals gewünscht hätte. Wenn ich Menschen lehre, einander zu berühren, freut’s mich, dass mir das Leben diesen Schatz geschenkt hat.
“Finde deine wahre Schwäche und gib dich ihr ganz hin,” meint der Körpertherapeut Moshé Feldenkrais. “Die meisten Menschen vergeuden ihre Kraft damit, ihre Schwächen zu überwinden und zu verstecken. Selten gibt es Menschen, die sich nicht spalten und ihre Kräfte nutzen, um ihre Schwächen zu integrieren. Jede Generation hat einige wenige, sie führen ihre Generation.” Du hast Lust auf Berührung!? Erfüllende Nähe und eine befriedigende Sexualität? Wage den Schritt. Es lohnt.
ATMA Touch® kombiniert und adaptiert Tools aus Achtsamkeits- und Aufstellungsarbeit, IBP, BDSM, Tantra und Somatic Experiencing. Die Methode wurde über viele Jahre aus der professionellen Tantramassage/Intimberührung entwickelt. Ermöglicht werden konkrete neue Bindungs-, Beziehungs- und Spürerfahrungen. Atma’s Interesse als Coach für Körpersensibilisierung gilt der bewussten Arbeit mit Nähe, Berührung und allen Gefühlen, die dabei auftauchen. In ihren Seminaren kann der Körper als Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur inneren Stille erfahren werden: Alle Körperempfindungen und Gefühle sind willkommen, auch die, die uns oft lange verwehrt waren. Atma’s Motto als Lehrende: „Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt. Geh dahin, wo es keinen Weg gibt, und hinterlasse eine Spur.“ Atma’s tiefster Wunsch: Individualität als wertvolle Gabe zu vermitteln, persönliche Grenzen zu stärken als Voraussetzung für berührende Nähe und befriedigende Sexualität, inspirierende Räume für alle Gefühle zu schaffen und damit Menschen in ihre eigene Ermächtigung zu begleiten. Ausbildung: Publikationen (u.a.):
ist Coach für Körpersensibilisierung. Sie hat an der UC Los Angeles Intime Heilmassage und prozessorientierte Körperarbeit studiert und leitet in Wien ihr eigenes Institut, wo sie ihre Methode ATMA Touch® unterrichtet. Atma ist Dozentin der Sigmund Freud Privatuniversität, wo sie „Berührung als reifungsfördernde Intervention“ und „Begegnung mit der eigenen Sexualität“ lehrt.
Im Herbst beginnt die nächste Ausbildung in „ATMA Touch® / Gefühls- und Körperarbeit nach Atma Pöschl, Ausbildung für Profis helfender und heilender Berufe“. Die 6 Module richten sich an Profis der Psycho- und Sexualtherapie, Körper- und Energiearbeit, Massage, Sozialarbeit, Pflege und Medizin, die persönliche Entwicklung, neue Inspiration und professionelles Wachstum durch ganzheitliche Berührung suchen.
„Berührung. Gedanken zum taktilen Nachnähren des inneren Kindes als lebendige Basis erwachsener Sexualität“, in: Connection 92/2013.
„Positive Wutkraft – Ja sagen mit Lust in jeder Pore“, in: Séparée – Erotik ist weiblich, No.16, 1/2018.
„BDSM und Aggression – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen“, in: Sein, Juli 2017.
„Nazi-Fetische. Mit dem Tabu spielen“, in: Connection 96/2015.
Seminaranmeldung
Anmeldeinformation
- Anmeldeschluss: 10 Tage vor Seminarbeginn.
Anmeldefrist versäumt!? Frag nach, ob eine Seminarteilnahme noch möglich ist!
Wenn du hier ein Ticket für den Termin siehst, kannst du dich sofort anmelden: - ACHTUNG: Das Seminar ist bis auf Weiteres abgesagt. Der Corona-Disclaimer der Homepage nennt die Gründe. Und Möglichkeiten, mit mir tiefgehend, effektiv und auch langfristig zu arbeiten! Ich bin für dich da.
- Sobald sich Köpfe und Körper wieder entspannt haben, nehme ich meine gesamte Seminartätigkeit mit Freude wieder auf! Dann werden alle Seminare, die aufgrund der Corona-Maßnahmen abgesagt werden mussten und bis jetzt aufgrund kollektiver Angst nicht stattfinden können, nachgeholt: Berührung bedeutet Leben.
Teilnahmevoraussetzung
- Weil das Thema „Intimität“ so wichtig ist, biete ich 2 Seminare an:
- Beide zusammen schaffen ein kraftvolles Fundament für mehr Intimität in deinem Leben! Die Seminare bauen nicht aufeinander auf: Sie ergänzen einander perfekt und können unabhängig besucht werden.
- Teilnahmevoraussetzung für beide Seminare
- Neugierde, Respekt, Vertraulichkeit und die Bereitschaft, über deine Erfahrungen zu reflektieren.
Anmeldung + Überweisung
- Bezahlung bequem per Online-Überweisung
Du meldest dich über den entsprechenden Anmeldebutton an und bezahlst bequem per Online-Banking. - Sobald dein Seminarbeitrag auf unser Konto eingegangen ist, ist deine Anmeldung abgeschlossen
Bitte überweise prompt nach Abschicken der Anmeldung. Seminarplätze werden in der Reihenfolge des Kontoeinganges vergeben.
- Verwendungszweck
Bitte notiere als Verwendungszweck "Rechnungsnummer/dein Name/Berührung2", damit wir deinen Kontoeingang sicher zuordnen können. - Schlau sparen, dein Vorteil
Wir verrechnen die Spesen von 10 Euro, die für uns dabei anfallen: Bitte vermeide Bar- und Zahlscheineinzahlungen am Kassenschalter oder Selbstbedienungsautomat. - Kontodaten
ACHTUNG: neue Bankverbindung ab Januar 2021! Falls du unsere Bankdaten im Online-Banking gespeichert hast, bitte ändern! Bitte notiere unseren neuen IBAN und BIC:
IBAN: AT27 3219 5000 0021 9006
BIC: RLNWATWWASP (Raiffeisenbank NOE-Süd Alpin)
Konto lautend auf: “Institut ATMA, Mag. Michaela Pöschl”
Verwendungszweck: "Rechnungsnummer/dein Name/Berührung2" - BITTE BEACHTE
- Mit dem Eingang deiner Anmeldung in unser Postfach ist deine Seminaranmeldung verbindlich
Bezahlst du nicht, gilt das als Abmeldung (unsere Stornogebühren siehe AGB). - Mit dem Eingang des Seminarbeitrages auf unser Konto ist die Seminaranmeldung abgeschlossen
Diese Veranstaltungen könnten dich auch interessieren
Seminarfeedback
“Du hast uns sehr gut angeleitet und strahlst eine unglaubliche Authentizität aus: Du bist klar und stehst zu dir, das gefällt mir! So bin ich an Gefühle herangekommen, die tief in mir verborgen waren, das Seminar hat sehr viel in mir bewegt.”
Stefan (Krankenpfleger, 32 J.)
“Ich habe viele Seminare besucht, Familienaufstellungen und Therapie gemacht, und bin noch nie so gesättigt nach Hause gegangen. Jede Berührung hat viel ausgelöst. Die behutsame Auseinandersetzung mit mir selbst hat viele Blockaden gelöst.“
Maria (Shiatsu Praktikerin, 28 J.)
„Ich finde es toll, wie Du ganz unterschiedliche Menschen anleitest, in Kontakt mit sich selbst und anderen zu sein. Ich bin von Deiner Art sehr angetan! Du weißt, verschiedene Bereiche harmonisch zu vereinen.”
Sally (Grinbergpraktikerin, 38 J.)
“Was für ein steiles Seminar mit Tiefgang: Ich habe nette Menschen getroffen und mich dabei selbst gefunden. Es muss nicht immer BDSM sein, das gefällt mir.”
Klaus (Immobilienmakler, 51 J.)
„Meine Batterien sind maximal aufgeladen.”
Rolf (Immobilienmakler, 36 J.)
„Im Seminar spürte ich meine Traurigkeit, weil ich momentan im Burnout bin und nicht arbeite, und die Sehnsucht wieder mit Menschen zu arbeiten, zu berühren und meine Fülle nach außen zu bringen. Das ist schön.“
Martina (Körpertherapeutin, 43 J.)
„Ich kannte dich von der Yoni-Massage letztes Jahr und konnte mich deshalb gut auf das Seminar einlassen: Meine Erwartungen wurden weit übertroffen! Das Seminar war besser, passender und hilfreicher, als ich erhofft hatte.“
Susanne (Lehrerin, 48 J.)
„In mir löst der geringste Anspruch, etwas tun oder spüren zu müssen eine Abwehrhaltung aus. Durch deine Nichts-muss-alles-kann-Einstellung machst du viel möglich. Das Seminar war wunderbar.“
Georg (Computerfachmann, 35 J.)
„Im Alltag brauche ich oft Rückzug, um Erlebtes zu verarbeiten. Es ist, ob ich mich nur alleine spüren kann. Im Seminar konnte ich mich gut spüren: Ich war präsent, verankert in mir selbst und hatte alle Zeit der Welt für’s Spüren. Es war eines der besten Seminare, die ich je besucht habe, eine Initiation in eine neue Dimension: Jetzt kann ich spüren, dass Kontakt nur möglich ist, wenn ich mit mir selbst in Kontakt bin.”
Fritz (PR-Spezialist, 34 J.)
„Du hast uns immer wieder daran erinnert, unsere Grenzen wertzuschätzen. Das hat mir am besten gefallen.“
Petra (Steuerberaterin, 39 J.)
„Ich bin sehr dankbar, das Seminar mit meinem Mann gemacht zu haben. Ohne es zu besprechen, war es für uns klar, dass wir keine Übung zusammen machen: Unsere ganz persönliche Art, unsere Beziehung zu leben, habe ich sehr genossen, Freiheit und Verbindlichkeit, Nähe und Distanz, tiefe Ernsthaftigkeit und Humor.“
Bella (Babymasseurin, 31 J.)
‘Lust auf Berührung’ war vor 4 Jahren das erste Seminar, das ich bei dir besuchte: Eigentlich war die jährliche Skiurlaub-Alkoholsause am Plan, wohin ich im Vorjahr meine Arbeitskollegin mitgenommen hatt und meine Freunde sich als Nebenbuhler pudelwohl fühlten (weshalb ich mich dort immer mehr in’s Schneckenhaus zurückzog). Einige Tage vor dem Seminar war ich bei dir zu einer Einzelstunde: Wir redeten über dieses Ereignis, du sagtest, dass du am Wochende ein Seminar hast, ob ich nicht mitmachen möchte. Der Rest ist Geschichte: Wow! Wow ist, dass Menschen so viel Vertrauen bei dir fassen können, dass sie es zulassen, ganz tiefe Ereignisse hochkommen zu lassen.”
Sebastian (OP-Assistent, 41 J.)
“Es war wunderbar! Mein letzter und mein erster Gedanke am Tag gehört den vielen Erfahrungen, die ich am Wochenende sammeln durfte.”
Maria (Hort-Erzieherin, 52 J.)
“Ich bin immer noch total überwältigt von den vielen schönen Erfahrungen, die du und die anderen Teilnehmenden mir gegeben haben. Das Seminar gab mir eine ganze Reihe von Erkenntnissen. Die wichtigste: ICH kann fühlen, ich KANN fühlen, ich kann FÜHLEN. Ich bin vielleicht beschädigt, aber reparierbar, ich bin kein Alien mehr, das dasteht und die Menschen in ihrem Tun beobachtet, ich bin mittendrin.
Ich finde es großartig, wie du den Kurs gestaltest. Ich habe die große Sorgfalt bemerkt, mit der du die Übungen zusammenstellst, die Abfolge ist ein wesentlicher Bestandteil. Deine Präsenz im Raum gab mir viel Sicherheit. Deine Anleitungen erinnerten mich immer wieder, da zu bleiben. Ich merkte, dass du direkt auf das reagierst, was du siehst: Ein wichtiges Element, um sich sicher zu fühlen! Dein Umgang mit den Schwierigkeiten meiner Freundin am Sonntag war ebenso spannend und wegweisend: Du bist dabei geblieben und hast ihr geholfen, ihre Gefühle zu benennen.
Bitte sag auch deiner Assistentin meinen großen Dank. Ihre Begleitung war auch eine ganz neue Erfahrung: Das Fertigfühlen dürfen, ihr Dasein und ihre Ruhe dabei, das war sehr besonders. Du machst etwas ganz Besonderes. Danke!”
Karin (Kindergartenpädagogin, 42 J.)
“Der Verarbeitungsprozess läuft auf Hochtouren! Es geht mir sehr gut; ich kann die Übung, wo ich mich unsensibel berührt fühlte, nun auch als sinnvoll bereichernde Erfahrung sehen! Es hilft mir bei meiner Arbeit mit Babies und Kleinkindern noch bewusster achtsam zu berühren und mich einfühlen zu können! Der Knoten im Bauch hat sich ganz aufgelöst … Juhu!! Danke vor allem für deine Begleitung, nicht zuviel und nicht zuwenig, genau richtig! Ich habe mich gesehen und gehört gefühlt, das ist eine tolle Erfahrung! Jetzt bin ich neugierig auf das Wut-Seminar.”
Alexandra (Baby Masseurin, 35 J.)
“Ein mega-großes Danke für das Seminar am Wochenende! Jeder Tag war mit wertvollen Übungen ausgefüllt. Ich konnte mich im Berühren, im Berührt werden und in meinen Gefühlen ganz neu wahrnehmen. Im Vorfeld machte mir der Gedanke an die Pausen Kopfzerbrechen: Weil ich die Begegnung mit fremden Menschen als anstrengend empfinde. In Wirklichkeit war es so, dass ich mich gar nicht anstrengen musste: Der Austausch passierte einfach, sodass ich mich plötzlich vielen im Austausch wahrnahm – es waren so nette Menschen beim Seminar dabei! Das war ein schönes und ‘erlösendes’ Erlebnis für mich.
Der Aufbau der Übungssequenzen war sehr gut und spannend! Die letzte Berührungsübung am Samstag war megatoll! Als ich mich anlehnte, war das eine besondere Erfahrung für mich: Dass ich mich wirklich angelehnt und entspannt hatte. Ich bin total dankbar für die vielen Beispiele, die aufzeigten, wie wichtig es ist, absichtslos zu berühren – ohne jemandem etwas überzustülpen oder ein eigenes Bedürfnis ‘abzuladen’.
Dich als Leitende habe ich als sehr präsent wahrgenommen: nicht nur wenn du mit diesen klaren Worten sprichst, sondern auch während der Übungen. Mit geschlossenen Augen spürte ich, dass du den Raum mit deiner Präsenz ausgefüllt hast. Du hast alles wahrgenommen, dich nicht einfach zurückgelehnt und dir eine Auszeit genommen. Als es kurz an der Türe läutete, du kurz aus dem Raum warst, spürte ich das sofort. Dein Dasein im Raum ist so spürbar: Du hältst die Energie, das schafft Vertrauen, das hat ermöglicht, dass ich mich in Übungen wirklich gefühlsmäßig hineinbegab – auch wenn ich anfangs ein ‘Uahh-Gefühl’ hatte.
Deine Anleitungen während der Übungen waren total passend: Du hast Dinge bei einzelnen Teilnehmenden wahrgenommen und etwas in den ganzen Raum gesagt. Deine Stimme war so ruhig-warm-führend-begleitend. Dadurch hast du es mir noch mehr ermöglicht, bei mir und meinem Gefühl zu bleiben, das Rundherum auszuschalten. Du vermittelst als Seminarleiterin: ‘Ich bin da bei Euch.’
Ich bin froh, dass ich vor diesem Seminar das Wut-Seminar im Herbst machte: ‘Lust auf Berührung’ baut wirklich sehr gut darauf auf. Das Seminar war so gut, dass in mir so eine Stimme ruft: ‘Mach das Wutseminar II!“ im Juni. Jedes einzelne deiner Seminare hat mich tief berührt, Spuren in mir hinterlassen, bewirkt Veränderung in mir und wirkt in mein Familienleben hinein.
Mir gefällt deine Art der Spiritualität, die mich nicht irgendwohin beamt, sondern mich mit der Erde – dem Hier – in Verbindung bringt. Es ist alles so griffig und klar, trotzdem so tiefgründig und ‘nach oben’ berührend.
Einfach ein wunderbares Seminar vom Thema an sich, mit deiner großen Präsenz, deinem Lachen, deiner Natürlichkeit im Reden und Erklären. Es ist für mich ein Geschenk, solche Seminare zu besuchen und dich als Seminarleiterin zu erleben.”
Mechthild (Bürokauffrau, 52 J.)
“Ich danke dir für deine offene, sensible, zurückhaltende, aber auch bestimmende Art im Umgang mit den einzelnen Teilnehmenden und im Begleiten während der Übungen. Ich freue mich vor allem darüber, dass ich durch dich und die Gruppe erfahren durfte, dass ich trotz meiner mir sehr fehlenden Berührungen – durch den Verlust meiner geliebten Partnerin – diese annehmen und sogar überaus intensiv genießen konnte. Ich freue mich schon auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in deinen Räumlichkeiten und habe im wahrsten Sinne Lust auf Berührung bekommen . In ihren unterschiedlichsten Formen: Ich möchte auch mal ein Tantra-, Bondage- oder BDSM-Seminar bei dir besuchen.”
Roman (Baumeister, 51 J.)
“Danke für die vielen Erfahrungen, die ich mitnehmen durfte. Meine Grenzen zu spüren, und auch zu erkennen, wie ich mit Grenzverletzungen umgehe, hat mich aufgeweckt. Mein eigenes Stop wahrzunehmen und danach zu handeln, hat mich zu mir geführt. Was du über Bedürftigkeit gesagt hast, hat mich achtsam werden lassen in Bezug auf mein ‘Helfersyndrom’. Das Seminar hat mir in vielerlei Hinsicht geholfen, Klarheit zu bekommen: Klarheit, wie wichtig es für mich ist, meine Grenzen zu spüren und zu schätzen. Klarheit, dass erfülltes Leben mit einer guten Beziehung zu mir selbst zu tun hat. Klarheit, dass meine Wahrheit meinen Mitmenschen zumutbar ist, und dass das für ein lebendiges Miteinander sorgt. Klarheit, dass Mich-Zeigen und In-Beziehung-Treten mein Leben lebendig macht. Klarheit, dass meine Gedanken oft Unklarheit in mir erzeugen, weil ich mir nicht Zeit nehme, mich zu spüren. Klarheit, dass du mir mit diesen Erfahrungen ein grosses Geschenk gemacht hast.”
Christian (Immobilienmakler, 49 J.)
“Es war eine wichtige Erkenntnis: Ich habe einen Menschen aus meinem Leben verbannt und bin es, die darunter leidet! Mein Vater ist bereits vor 10 Jahren gestorben, aber meine Reaktion auf Verletzung ist immer noch dieselbe – Rückzug. Ich möchte lernen, mich meiner Angst zu stellen und in Kontakt zu bleiben.
Aus dem Seminar mitgenommen habe ich weiters das beglückende Gefühl, meiner Übungspartnerin den Raum geben zu können, den sie brauchte, um sich einer neuen Erfahrung zu stellen – mit ihrer tief vergrabenen Sehnsucht nach Berührung in Kontakt zu kommen.
Möglich hast du das gemacht: Mit deiner klaren Art, deinem konzentrierten Zuhören und Wahrnehmen, deinem Nicht-Urteilen und deiner Stärke, den Raum, den du uns zur Verfügung stellst, auch zu schützen. Als ich deine Homepage entdeckte, hat mich dein Foto überzeugt: Es zeigt ganz viel von deiner Klarheit und Tiefe. Das hat mir darüber geholfen, dass viele deiner Seminare weit weg von allem sind, worüber ich mich bisher getraut habe. Die Gruppe war super.”
Marion (Hausfrau, 32 J.)